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Die Erziehung 03
Datum: 22.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... Konservativ und verstockt wie er war war das schon fast eine gewagte Anmache. Natürlich war er verheiratet, hatte Kinder und keinen Sex. Seine Frau konnte oder wollte nicht mit ihm schlafen und er brachte es nicht über sich, fremd zu gehen. Doch dann stellte er eben mich ein. Bei einer anderen Gelegenheit stellte er sich so hin, dass ich beim Stenografieren unweigerlich mit der Schulter seinen Schritt berührte. Ich kostete das weidlich aus und reizte ihn mit rein zufälligen Berührungen bis seine Hose fast platzte. Unterhöschen trug ich nur noch im Winter, im Sommer ließ ich Luft und Licht an meine junge Möse. Mit überschlagenen Beinen saß ich ihm gegenüber vor dem Schreibtisch, ließ beim Diktat wie unabsichtlich meine Zunge zwischen meinen dunkelrot geschminkten Lippen erscheinen und konzentrierte mich ganz auf seine Stimme und nicht auf meine feuchte Fotze oder meine steifen Nippel. Dann entblöste ich langsam meine Oberschenkel bis er das Ende meiner Nylons sehen konnte. Manchmal gönnte ich ihm auch einen tieferen Einblick auf meine von Mösensaft glänzenden Schamlippen. Damals war es noch nicht modisch sich zu rasieren und mir kam der Gedanke auch noch lange nicht also trug ich meinen zarten, blonden Pelz und genoss die Blicke zwischen meine Beine. Beim ersten Betriebsfest war er dann fällig. Beim Grillen am Nachmittag war noch seine Familie mit dabei, da lief also nichts. Seine Frau war ebenso vertrocknet wie er. Eine Bohnenstange mit Hängetitten und kaltem, ...
... lauerndem Blick. Sie musterte mich geringschätzig, wie ich da so in meinem Polkadotskleidchen stand und das Wort „Flittchen" lag deutlich in ihrem Blick. Ich war also in ihren Augen eine Gefahr, sie sollte sich nicht getäuscht haben. Vorerst musste ich aber noch die Herrschaften bedienen, so war das damals. Dabei beugte ich mich immer wieder wie unbeabsichtigt vor um etwas aus einer der unteren Schubladen zu holen. Jedes mal rutschte mein Kleid hoch und zeigte meine Strumpfansätze und ein wenig Haut. Immer wenn ich Herrn Selb etwas Sekt nachgoss lies ich ihn tief zwischen meine Titten starren und lächelte ihn verschmitzt an. Endlich verschwand seine Familie und ich ging zum Angriff über. Ich verschwand kurz auf die Toilette, entledigte mich meines Push-Ups, legte etwas Rouge und Lippenstift nach und ging wieder zur Meute zurück. Beim nächsten mal nachgiessen blickte ich ihm etwas länger als nötig in die Augen, wackelte mit meinen nach vorne hängenden Titten und formte mit dem Mund einen Kuss. Das war zu viel für ihn. Er lief rot an, stammelte irgendwas von wichtigen Papieren und verschwand in Richtung Büro. Nach einer kurzen Weile folgte ich ihm. Herr Selb saß am Schreibtisch, hatte einige alte Aktfotopostkarten vor sich und seinen stattlichen Riemen in der Hand. Als ich den Raum betrat blickte er erstaunt auf und versuchte verschämt seine Blöße vor mir zu verdecken. Ich ließ ihm keine Chance. Zielstrebig ging ich zu ihm hin, schob die Postkarten aus dem Weg, setzte mich ...