1. Die Erziehung 03


    Datum: 22.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Ich wuchs auf in diesem behaglichen kleinen Nest. Meine Eltern besaßen ein Fuhrunternehmen, so hieß das damals. Heute würde man wohl Spedition sagen. Mein Vater hatte am Anfang sogar noch ein Fuhrwerk mit zwei Pferden, aber das war wohl auch damals schon eher ein Werbegag. Meine Mutter war die Sekretärin in dem Laden. Ganz zu Anfang noch Angestellte, später dann geliebte und schließlich Frau des Chefs.
    
    Als sie in dem Laden anfing war sie noch eine schüchterne, junge Frau ohne Lebenserfahrung. Sie konnte froh sein, dass ihr Vater ihr den Einstieg in den Beruf überhaupt erlaubte. Mitte der 50ger Jahre war es in Kleinstädten durchaus nicht unüblich, dass die Töchter einfach verheiratet wurden und dann ganz schnell Kinder bekamen.
    
    Es dauerte keinen Monat im Betrieb und meine Mutter wandelte sich vom grauen Mäuschen in Sack und Asche zu einer rassigen, jungen Frau. Sie ging zum Friseur in die Oberstadt, kleidete sich modern und fing an, den Männern in die Augen zu sehen, wenn sie angesprochen wurde. Das lag einerseits am Arbeitsumfeld und der rauen Art, die den Umgang der Fahrer und Packer untereinander ausmachte. Andererseits lag das aber auch an den Verführungskünsten meines Vaters. Er hatte meine Mutter nicht nur wegen ihrer Kenntnisse in Rechnen und Steno eingestellt.
    
    Sie war groß gewachsen, hatte aschblonde lange Haare und hohe Wangenknochen. Ihre Hüften waren schlank, dafür hatte sie einen ordentlichen Vorbau, der nur durch entsprechende Halter zu bändigen war. ...
    ... BH's mit entsprechenden Stützen waren jedoch teuer und so wippten die hängenden Brüste meiner Mutter im Rhythmus des Tippens auf der Maschine leicht hin und her.
    
    Eines Abends musste ihr damaliger Chef, mein späterer Vater, noch einen Kunden empfangen. Er bat meine Mutter zur Bedienung noch etwas länger zu bleiben. Nach den erfolgreichen Verhandlungen blieb sie noch zum Aufräumen. Eines kam zum Anderen und meine Mutter wurde von ihrem Chef auf der Bürocouch entjungfert. Von da an änderte sich das Leben der jungen Frau. Wie schon gesagt, sie fing an auf ihr Äußeres zu achten. Wann immer sie konnte, blieb sie länger im Büro und machte für ihren Chef die Beine breit oder den Mund auf.
    
    Aber nicht nur der Chef bekam etwas von ihrer erwachten Libido mit. Lageristen wurden hinter Palettenstapeln entsaftet. Lehrjungs auf der Ladefläche der LKW wund gevögelt. Sie war unersättlich in ihrer Gier nach Frischfleisch. Mein Vater hatte nichts dagegen, im Gegenteil. Auch er fickte alles, was bei drei nicht auf den Bäumen war. Die dralle, wasserstoffblondierte Bedienung im Kegelklub wurde genauso hinter der Theke von hinten genommen, wie die Auszubildende, die mit meiner Mutter arbeiten musste.
    
    Es kam, wie es kommen musste und Mama wurde schwanger, mit mir. Damals bedeutete das entweder unehrenhaft entlassen zu werden, oder aber zu heiraten. Mein Vater entschloss sich sie zu heiraten und irgendwann kam ich dann zur Welt. Zwei Jahre später kam dann Sabine hinterher.
    
    Von den sexuellen ...
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