1. Die Erziehung 03


    Datum: 22.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wühlte mein Nachthemd nach oben. Panik erfasste mich und ich biss vor Schreck in die Pranke. Scharf zog der Mann die Luft ein.
    
    „Ruhig, meine Prinzessin. Alles wird gut", raunte mir mein Vater ins Ohr. Unbemerkt war er wieder nach hause gekommen und hatte mich in flagranti beim Spannen erwischt. Wie peinlich, wichsend, mit triefender Möse und steifen Nippeln vom eigenen Vater erwischt zu werden.
    
    Er schob mir von hinten seine andere Hand zärtlich zwischen meine Beine. Wie in Trance spreizte ich meine Beine noch etwas um ihm den Zugang zu meiner Möse zu erleichtern. Kurz kam mir der Gedanke, dass das eigentlich verboten war, doch dann siegte meine Geilheit. Vorsichtig schob mir mein Vater zwei seiner Finger in meine nasse Spalte und rieb mit dem Mittelfinger über meinen überreizten Kitzler. Ich schnaufte leise in seine Hand und kam das erste Mal an diesem Abend. Noch mehr Feuchtigkeit sickerte aus mir heraus über Vaters Finger. Schmatzend schob er immer wieder seine harten und doch zärtlichen Finger bis zur Hand in meine Möse. Irgendwann nahm er seine Finger aus meinem Loch und benetzte mit meinem Fotzensaft mein Arschloch. Ich spannte mich an.
    
    „Sch, ich bin ganz vorsichtig", raunte er in mein Ohr und dann drückte er zart mit dem Daumen gegen meine Rosette. Ich entspannte mich ein wenig und ebnete ihm so den Weg in meinen Darm. Nach anfänglichem Ziehen und einem leichten Schmerz entspannte ich mich noch etwas mehr und mein Vater drückte den Daumen bis zum ersten Glied ...
    ... in meinen After. Vorsichtig drückte ich meine Löcher gegen seine starke Hand und rieb mich so meinem zweiten Orgasmus an diesem Abend entgegen.
    
    Ich hing völlig in den Seilen. Erschöpft und mit weichen Knien hing ich in den starken Armen meines Vaters. Seine Hand immer noch unter meinem Nachthemd, seine Finger in mir steckend flüsterte er mir Liebkosungen ins Ohr. Ich glaube ,ohne dass er noch in mir steckte wären mir meine Beine unter mir weggesackt.
    
    Ich nahm zum ersten Mal wieder wahr, was auf dem Sofa passierte. So wie es von hinten aussah hatte Mama sich inzwischen rittlings auf den Schoss des Gastes gesetzt und fickte ihn jetzt mit voller Hingabe. Stöhnen und Keuchen kam aus ihrem Mund. Auch der Gast machte Geräusche, die ich so von einem Mann noch nicht vernommen hatte. Er grunzte bei jedem Stoß, den er Mama verpasste. Dazwischen konnte ich das Schmatzen der aufeinanderklatschenden Geschlechter hören.
    
    So kam es, dass mein Vater mein erster Mann wurde. Erst später erfuhr ich, dass Mama sehr wohl wusste, dass ich sie belauscht hatte. Sie wusste auch, dass Papa mich am Türrahmen verführte und mir später seinen Riemen in die frische Pflaume jagte. Immer wieder kam es vor, dass ich nachmittags in den Betrieb ging und Mama bei ihrer Arbeit half oder Papa über die Schulter schaute. Häufig endete so ein Tag auf den Paletten im Lager oder auf der Pritsche eines Lasters.
    
    Auch das ich später dann Sabine, meine kleine Schwester dazu verleitete mir die Möse zu lecken hatte ...
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