Das erste Mal ein zweites Mal
Datum: 22.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Sie war so, wie ich sein wollte und nicht konnte."
Er rieb sich die Augen, stand auf und ging nackt in Richtung Küche. „Ich brauch einen Kaffee. Du auch?"
Rebecca schwieg und überlegte kurz. Sie hatte Karsten selten so emotional gesehen und wollte die Gelegenheit ausnutzen. Sie stieg aus dem Bett, zog ihre enge Jeans an, klaubte Karstens Hemd vom Boden auf, schlüpfte hinein und schloss nur die beiden mittleren Knöpfe. Dann schlich sie auf Zehenspitzen in die Küche.
Karsten stand mit dem Rücken zur Tür vor der Kaffeemaschine und sah ihr bei der Arbeit zu, während seine Gedanken in einer anderen Zeit waren. Rebecca drückte sich an seinen Rücken und umschlang seinen Oberkörper.
„Hey," wisperte sie.
„Hey," antwortete er.
„Wo bist du gerade?" fragte sie und küsste seinen Nacken.
„Ich bin hier, bei dir," log er.
„Nein, bist du nicht," berichtigte sie ihn. „Du bist im Rosenclub und tanzt mit Nancy." Sie legte ihre Hände an seine Seiten und deutete sanft rhythmische Bewegungen an.
„Dreh dich um," sagte sie.
Er tat es und schien zu erstarren, bevor ein Lächeln seinen Lippen umspielte.
„Du Biest," knurrte er.
Sie wand sich mit geschlossenen Augen zu einer Melodie in ihrem Kopf, die sie das letzte Mal gehört hatte, als sie sich für Karsten dazu entkleidet hatte. Ihre Finger strichen über ihre Kurven, ihre Hüften wiegten sich im imaginären Bossa-Nova-Takt.
Plötzlich spürte sie den festen Griff seiner Hände an ihrem Kopf und den fordernden Druck ...
... seiner Lippen auf den ihren. Ihre Knie wurden weich, ihre Lippen weicher, und seine Zunge passierte, bis sie die ihre berührte und sie sich in den Kuss ergab. Er drückte sie fest an sich, als ob er ihr Fortgehen fürchtete, und schob ihr das Hemd hoch. Beinahe instinktiv glitt ihre freie Hand zwischen seine Beine und umschloss sein sich rasant erholendes Glied. Doch als er den Kuss unterbrach, um sie zu Luft kommen zu lassen, hatte sie für einen Moment einen klaren Kopf und entwand sich seiner Umarmung.
„Nein," sagte sie, „noch nicht. Erzähl erst weiter."
Er stützte sich auf der Küchentheke ab, nackt, mit halb steifem Schwanz und wildem Blick, und keuchte nur. Das Klicken der Kaffeemaschine holte ihn zurück.
„Du Biest," wiederholte er, „du sexy Biest."
Rebecca hielt sich an der Wand fest und konnte ihren Blick nicht von seinem Körper wenden. „Selber," sagte sie. Das Ziehen in ihrem Schoß wollte nicht nachlassen. Dann hob sie den Kopf und schaute ihm mit festem Blick in die Augen. „Erzähl weiter."
Er schloss kurz die Augen, dann blickte er zur Decke. „Wir waren auf der Tanzfläche," sagte er, „und der DJ legte eine schnelle Nummer auf. Irgendein Idiot war davon total begeistert, rempelte Nancy an und goss ihr seine Rum-Cola übers Hemd. Sofort klebte ihr Hemd an ihrem Körper..."
„Warte," unterbrach ihn Rebecca, öffnete den Kühlschrank und holte ein Mineralwasser hervor. Karstens Kinn klappte herunter, als sie die halb volle Flasche über ihre Brust leerte. Sofort ...