Meine kleine Hure... Teil 03
Datum: 22.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... in einer Stunde. Wie sieht es jetzt bei euch mit Laufkundschaft aus?" fragte Diana. „Ich komme zweimal die Woche her, da kannst du mir jeden schicken der will" kam es gleich von Sarah. „Ich bin jung und brauche das Geld". Lisa überlegte.
„Wenn es in Ordnung ist.. mache ich nur nach Terminen weiter. Also.. nur mit Hannes. Das reicht mir finanziell" sagte sie. Diana überdrehte die Augen. „Verlieb dich aber nicht in ihn Mädchen, das ist ein Job und sonst nichts" ermahnte sie. „Nein, nein, mache ich nicht, niemals. Der ist auch gar nicht mein Typ. Aber wenn er einmal die Woche zu mir kommt und ich dafür 400 Euro bekomme, was soll ich mir dann die Arbeit antun und um 50 Eier mit einem anderen Typen pennen?" erwiderte ich, um die Sache klar zu stellen.
„50 Euro sind auch schon wieder eine Stange Zigaretten und Make up oder eine Tankfüllung, jetzt Spiel dich nicht auf wie Mutter Oberin" kam es von Sarah. Sie gab mir einen klapps auf den Po. „Nein, mir ist das genug" erklärte ich.
Ich ging hinauf in mein Zimmer. Eben dort begann ich alles herzurichten. Ich duschte mich, zog mir sexy Klamotten ein, machte das Zimmer warm und gemütlich. Genau pünktlich, wie vereinbart um 19 Uhr, klopfte es an die Türe. Ich öffnete. Hannes stand davor. Mein Herz rutschte mir in die Hose, oder besser gesagt, in den Rock. Mein Plus schnellte nach oben. Hannes war da.
„Hallo, komm doch herein" sagte ich schnell, nahm ihn an der Hand und küsste ihn. „Ich freue mich sehr, dass du wieder ...
... gekommen bist" sagte ich leise. Ich freute mich ja wirklich. Ich bekam von ihm den tollsten Sex den sich ein Mädchen nur wünschen kann, und wurde dafür auch noch bezahlt. Was kann ein Mädchen mehr erhoffen?
„Setz dich ruhig, magst Du ein Wasser?" fragte ich ihn, weil ich die Stille brechen wollte. Doch Hannes schüttelte nur den Kopf.
„Ich muss mit dir reden" begann er schließlich. „Ok" sagte ich und setzte mich zu ihm. „Ich fand den Sex mit dir so toll..aber... ich weiß nicht, ob es richtig ist, was wir machen" stotterte er. „So ein quatsch, natürlich war es richtig, ich weiß nicht, was man da noch besser machen könnte" versuchte ich seinen Satz misszudeuten und zu überspielen.
„Ich möchte ehrlich sein. Ich ... ich bin ein verheirateter Mann" sagte er.
„Das macht mir nichts aus, alle Typen die hier her kommen haben eine Frau und Kinder. Hast Du Kinder?" fragte ich ihn und wollte mir wegen dieser blöden Frage auf die Lippen beißen.
„Ich habe eine Tochter. Sie ist 18 Jahre alt" stotterte Hannes.
„18?" kam es von mir. „Er könnte sie einmal mitbringen, Diana sucht immer nach jungen Mädchen" dachte ich mir, bis ich mir dann bewusst wurde, dass ich selber erst 18 war. Und ich fickte mit einem Mann, der eine Tochter hatte, die in meinem Alter war. „Oh mein Gott, vielleicht kenne ich die Tochter. Vielleicht... bin ich sogar mit ihr auf die Schule gegangen?" erschrak ich mich. Doch ich schüttelte diese Gedanken bei Seite.
„Also stört es dich, dass ich jung bin?" fragte ...