Meine kleine Hure... Teil 03
Datum: 22.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... roch noch einmal an ihr und berührte kurz ihre Haare. Jetzt war ich mir zu hundert Prozent sicher, dass es sich bei Tanja um Lisa handeln musste. Es gab keinen Zweifel mehr.
Ich hatte in drei Kleidergeschäften und einem Schuhgeschäft weit über 1000 Euro gelassen. Doch die Mädchen hatten noch nicht genug. Sie schleiften mich, um eines draufzusetzen, auch noch zum Friseur. Rasur, Haarschnitt, Färben. Ich war wirklich begeistert. Durch die neue Kleidung und die neue Haarpracht schätzte ich mich selber fast um 10 Jahre jünger ein. Die Friseurin begann sogar ungeniert mit mir zu flirten. Ich strahlte. Das Leben meinte es am heutigen Tage gut mit mir.
Als ich aus dem Friseurladen heraus kam, frisch rasiert, neuer Haarschnitt, dau in meinen neuen Sachen, schauten mich Tanja und Christina mit großen Augen an. „Mensch Papa, du siehst super aus" freute sich Christina. „Wirklich Affengeil. Herr Berger, wenn sie nicht verheiratet wären und der Vater meiner besten Freundin, ich würde mich auf der Stelle von Ihnen flachlegen lassen". Sie lachte dabei. Christina schaute sie böse an. „Das hab ich doch schon mein Engel, und das zweite Mal kommt schon noch" dachte ich mir nur und musste wieder grinsen.
Als kleines Dankeschön lud ich die beiden Mädchen schließlich zum Essen ein. Hierbei bot ich Tanja auch gleich das „Du-Wort" an. „Tanja, sag bitte nicht immer Herr Berger zu mir, ich bin Harald" sagte ich. „Jawohl Herr Berger" kam es von ihr. Ich schaute sie an. „Geben sie mir ein paar ...
... Stunden damit" kam es schließlich von ihr.
Glücklicherweise konnte ich mich auf eine kleine Art und Weise auch gleich für die Einkaufsberatung revanchieren, als sie mich fragte: „Harald -- ich möchte mir schon länger einen Laptop kaufen, aber ich kenne mich überhaupt nicht aus. Hilfst du mir einen auszusuchen?". Natürlich tat ich das. Ich erklärte Tanja viel, sie tat wissbegierig. Und ich merkte, dass sie großen Spaß daran hatte, ein bisschen mit mir zu spielen. Ich konnte es kaum noch abwarten, sie wieder richtig durchzuvögeln.
Noch am gleichen Abend rief ich beim Klub an. Ich wollte Tanja... ich meine Lisa.. wieder sehen. Erst am nächsten Morgen kamen mir gewisse Zweifel. War es wirklich richtig, was ich hier tat? Was hatte Tanja gesagt? Wenn ich nicht der Vater ihrer besten Freundin wäre, sie würde sich sofort von mir flachlegen lassen. Ich geriet in einen Gewissenskonflikt
Um einiges später:
Ich hatte mir ein Taxi bestellt, das mich zum Klub bringen sollte. Schon darin, hatte ich mir die Maske aufgesetzt, damit mich niemand auf den Weg dorthin erkennen würde. Das war so von dem Klub vorgegeben. Wir Mädchen hatten einen eigenen Eingang hinter dem Klub, wo meine Freundin schon rauchend auf mich wartete. Wir begrüßten uns kurz, traten ein.
„Ah, Sarah und Lisa, schön, dass ihr wieder pünktlich seid" begrüßte uns Diana, die Hostesse, welche für die Einsatzpläne verantwortlich war. Sarah, Dein Kunde kommt in 30 Minuten, beeile dich. Lisa, dein Kunde Hannes kommt ...