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Die Hexe 3
Datum: 22.06.2020, Kategorien: BDSM
... liebte nämlich seine Freundin Laura. Sie waren zusammen seit sie 15 waren und nie wollte er ihr Untreu werden. Es war leider nur so, dass Laura ihm diese eine Phantasie nicht erfüllen konnte. So kam es, dass Hannah am nächsten Mittwochnachmittag nackt vor Jochen kniete. Sie hatte ihn mehrere Minuten angebettelt sie zu bestrafen, bis er sich endlich hatte erweichen lassen. Sie hatte den blauen Plastiknapf genommen und ihn über den Kopf gehalten. Mit diesem hatte sie sein Manna aufgefangen und es vor seinen Augen aufgeschleckt. Wie sehr hatte Hannah der Geschmack von Demütigung und Schande gefehlt. Wie süß hatte es ihr geschmeckt! Und auch Jochen war zufrieden. Er hielt Wort. Er ging um Hannah herum, zog seinen Gürtel von der Hose ab, bildete damit eine Schlaufe und verpasste Hannah die Tracht Prügel ihres Lebens. Hannah genoss jede Sekunde. Genauso wie sie noch Tage später genüsslich ihrem Schmerz nachspürte. Hannah respektierte Jochen. Deshalb kam sie gar nicht den Gedanken ihm Geschlechtsverkehr anzubieten. Sie dankte Jochen lediglich für seine Mühen und ging nach Hause, wo sie in Erinnerung an die Ereignisse bei Jochen leidenschaftlich masturbierte. So war es Wochen und Monate gut gegangen aber schließlich kam es wie es kommen musste. Laura hatte sie eines Tages einfach erwischen müssen und just an jenem Tage, w ar es eben so weit gewesen. Laura war in das Zimmer gekommen, als Jochen der auf dem Boden kauernden Hannah gerade ihre wohlverdiente Tracht Prügel verpasste. ...
... Jochen hatte sofort in seinem Tun eingehalten. Laura hatte ihn fragend angesehen. Zum Glück war Laura nicht der melodramatische Typ, der flennend wegrannte. Und zum Glück war Jochen nicht der Soap-Typ und verkniff sich das ausgeleierte „Schatz! Es ist nicht wie du denkst.“ Stattdessen hatte er den Gürtel sinken lassen und gesagt, „Ich fürchte ich muss dir etwas gestehen.“, „Ja. Das fürchte ich auch.“, hatte Laura ihm trocken entgegnet und sich auf das Sofa gesetzt. Jochen hatte sich zu ihr gesetzt und hatte ihr die ganze Geschichte erzählt. Jedes Detail. Keiner der beiden hatte Hannah einen Platz auf einem der Sessel angeboten und Hannah kannte ihren Platz. Sie kniete immer noch vor den Beiden auf dem Teppichboden. Ab und an bestätigte sie durch ein Nicken die Wahrhaftigkeit Jochens Geschichte. „Und das ist alles?“, hatte Laura gefragt. „Ja. Das ist alles!“, hatte Jochen geantwortet. Laura hatte lange nachgedacht und immer wieder einen mitleidigen Blick auf die immer noch auf dem Teppichboden kauernde Hannah geworfen. „Ich will mir selbst ein Bild machen.“ Hannah kniete in Jochens Wohnung und hatte Angst. Angst ihn zu verlieren. Ihr Gottesgeschenk, Jochen. Was sollte sie nur ohne ihn tun? Würde seine Freundin ihn wegnehmen. Ihn für sich behalten? Sie brauchte ihn doch so sehr! Dann traten Jochen und Laura ein und Hannah begann, wie gebräuchlich den Mann anzuflehen sie doch zu bestrafen. Doch diesmal war alles anders. Diesmal musste sie auch Laura um die von ihr heiß ...