1. Die Hexe 3


    Datum: 22.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... seine Hose und Unterhose in die Knie sinken. Sein Glied schien überhart. Er brauchte nur wenige Züge, bis unter dem Applaus der Menge sein Glied pulsierte und klangvoll ein dicker Strahl gelblich weißen Spermas in den eisernen Napf schoss.
    
    Maggie schaute sich fasziniert den Inhalt des Napfes an. Dann stellte sie ihn vor Hannah ab. Lustvoll schnupperte die Hexe das Aroma. Es weckte Erinnerungen in ihr. Und während sie unter dem Gejohle der Umstehenden ihre Zunge ausstreckte, um den Inhalt des Napfes genüsslich auf zu schlabbern.
    
    Hannah kniete in Jochens Wohnung und hatte Angst. Angst ihn zu verlieren. Ihr Gottesgeschenk, Jochen. Was sollte sie nur ohne ihn tun? Würde seine Freundin ihn ihr wegnehmen? Ihn für sich behalten? Sie brauchte ihn doch so sehr!
    
    Monatelang hatte sie jemanden gesucht, der ihr geben konnte, was sie suchte, was sie so sehr brauchte – Demut und Buße. Sie war verzweifelt gewesen, so verzweifelt sogar, dass sie selbst das Internet probiert hatte. Zu ihrem Leidwesen war aber nichts zustande gekommen. Nichts als Maulhelden und Weichdoms hatte sie kennengelernt und irgendwann entnervt aufgegeben. Ihr Verlangen war aber mit jedem Tag größer geworden und schließlich hatte sie zum allerletzten Mittel gegriffen, dass ihr noch einfiel. In einem unbewachten Moment, spät am Abend hatte sie eine Anzeige am schwarzen Brett der Unibibliothek hinterlassen. Auf ihm stand nichts weiter als, „böses Mädchen sucht Mann, der sie hart strafen will.“ Und ihre ...
    ... Telefonnummer. Eine Kurzschlusshandlung.
    
    Zu ihrem großen Glück hatte Jochen sie zufällig bemerkt. Ihm war aufgefallen, wie auffällig unauffällig sich die junge Frau mit den rötlichen Haaren bewegt hatte. Als er sah, dass sie eine Annonce ans schwarze Brett hing, trat er sofort hinter sie und las sie. Er hatte seinen Augen kaum getraut. In ruhigem Ton hatte er ihr gesagt, dass sie dieses Briefchen besser wieder abhing. Hannah hatte getan, was er sagte. Dann hatten sie geredet.
    
    Jochen war ihr Gottesgeschenk. Er war Psychologiestudent und hörte ihr aufmerksam zu. Er verurteilte Hannah nicht, sondern nahm sie ernst. Er hatte Mitleid mit der jungen, hübschen Hannah. Er hatte sich bereit erklärt ihr jeden Mittwochnachmittag den Hintern zu versohlen. „Mit einem Stock!“, hatte Hannah begeistert ausgerufen. „Ich habe keinen Stock.“, meinte Jochen. „Aber du hast einen Gürtel!“ „Also mit dem Gürtel.“ Aber da war noch eine Sache. Auch Jochen hatte Bedürfnisse. Seit Jahren schon hatte er die Fantasie in eine Schale zu wichsen und dass eine Frau diese dann vor seinen Augen ausleckte. Für Hannah war das kein Problem. In ihrem Zustand wäre so gut wie nichts ein wirkliches Problem gewesen. Im Gegenteil: Aus der Erniedrigung ihre Strafe erbetteln zu müssen und vorher das Sperma ihres Bestrafers wie Manna trinken zu müssen, zog sie sogar weitere Faszination. So konnte sie auch frohen Mutes seine Bedingung, dass es unter gar keinen Umständen zu Geschlechtsverkehr kommen dürfe, akzeptieren.
    
    Jochen ...