1. Piraten 03


    Datum: 22.06.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... aus Versehen eben. Das schöne Mädchen hatte sich bald an die Annehmlichkeiten gewöhnt. Auch an das warme Badetuch war sie gewöhnt, und so lag sie auf dem grossen Bett, halb nackt, nur von dem flauschigen Badetuch notdürftig verhüllt und fühlten sich bereits ein kleines bisschen besser.
    
    Der junge Diener sah die einigermassen hergerichtete Stefanie direkt vor sich. Nur leicht verhüllt, fast nackt, auf dem Bauch liegend und mit einem Bein leicht angewinkelt. Er konnte von unten ihre herrliche Möse sehen. Ein paar Wassertropfen vom Baden sah er auch. Seine Hände strichen über Steffis Füsse, berührten ihre muskulösen Waden und streichelten weiter nach oben. Sie schloss die Augen. Er strich weiter zu den Kniekehlen über die Oberschenkel zu ihrem knackigen Gesäss, fuhr auch noch weiter zum Rücken und von da aus wieder zurück. Mit seiner Zunge machte er das Ganze nochmals. Jetzt war sie im Nacken, ein kleiner Biss hinein, sie zog die Luft ein. Jetzt knabberte er am linken Ohr, weiter am Rechten, und nochmals am Hals. Die Hände wandern wieder langsam herunter zum Po, um die Hüften herum, die Fingernägel rieben über ihre Haut, die Zunge leckte den geilen Knack Po. Links einmal sanft beissen, dann rechts, langsam die Schenkel runter lecken.
    
    Er blies Stefanie seinen Atem zwischen ihre Schenkel, genau an ihr leicht geschwollenes Schlitzchen. Der junge Diener liebte den Geruch nach Frau und wollüstigem Fleisch. Langsam hoben seine Hände ihren Po an. Jetzt nahm er etwas von der ...
    ... kühlenden Heilsalbe auf die Hände und verrieb sie auf ihrem Körper. Ihre Haut sehnte sich nach der kühlen Salbe und den sanften Fingern, die mal kneteten, dann nur sanft streichelten, dann wieder zugriffen und ihr Fleisch drücken um dann wieder wie ein Hauch über ihren Körper zu huschen.
    
    Ihr knackiger, geiler Po streckte sich gierig hoch und verlangte nach mehr. Der Jüngling rieb seinen Schwanz, der in der Hose hart wurde. Dann liess er wieder Heilsalbe in die Hand träufeln um erneut den Po des Mädchens einzureiben. Ihr Po kreiste, er rieb mit dem Daumen das kleine, von den Peitschenschlägen etwas geschwollene Rosettchen, schmierte noch etwas und packte dann seinen steifen Penis aus. Und wie von selbst glitt er in das kleine Loch. Er fickte das Mädchen so richtig von hinten, halt so gut es ein unerfahrener Jüngling eben konnte, packte dann Steffi an der Hüfte und suchte mit der Hand ihren vorderen Eingang. Den fand er und rieb und streichelte ihr Schlitzchen. Aber mehr als schnelleres Atmen kam von der erschöpften Gefangenen nicht mehr. Steffi schlief unter seinen salbenden Händen, sozusagen beim Vögeln ein. Der junge Pirat und Diener hatte seine Arbeit jedoch noch nicht vollständig erledigt.
    
    Die glitschige, kühle Heilsalbe war für das was der Diener noch vor hatte besser geeignet als alles das er sonst kannte. Die völlig erschöpfte, schwarzhaarige Steffi lag immer noch auf dem Bauch und hatte auch ein Bein immer noch angewinkelt. Der Diener hatte sich inzwischen völlig nackt ...