1. Piraten 03


    Datum: 22.06.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... zitternd das zerfetzte Hemd auszuziehen.
    
    Die Piraten starrten im Taschenlampenlicht gierig auf Steffis knackige Brüstchen. Vor lauter Angst zog sie sich weiter aus, öffnete vor der schwarzen Meute ihre Jeans, streifte sie ab und stand nun nur noch im schwarzen Spitzenhöschen vor den lüsternen Piraten. Stefanie fror entsetzlich, sie zitterte im Fahrtwind und wohl auch aus lauter Angst. Trotz Angst: weiter wollte sie sich nicht mehr entblössen.
    
    Der Anführer bellte jedoch drohend: „Mädchen, ich sagte ausziehen und zwar vollständig! Sollen meine Seeleute dir dabei helfen, was meinst du?" Steffi weinte leise vor sich hin, und während die schwarze Bande auf ihre Brüste starrte, begann sie schliesslich ihr Höschen herunter zu streifen und versuchte mit einer Hand ihr teilrasiertes Delta zu bedecken. „Ach die Kleine schämt sich", brüllte der Anführer. „Das solltest du dir ganz schnell abgewöhnen, du wirst die nächsten paar Jahre nie mehr als jetzt anhaben".
    
    Noch bevor Steffi richtig realisiert hatte, was für ein grauenhaftes Spiel die Schwarzen mit ihr vor hatten, packte sie der Anführer an ihren kurzen, schwarzen Haaren und warf die nackte Stefanie auf die Gummifender im Heck des Schnellbootes. Mit seinen Kampfstiefeln trat er gegen Steffis Beine, so dass diese vor Schmerzen ihre Schenkel weit spreizen musste.
    
    Im Licht der Taschenlampen sahen die Piraten eine wunderschöne, schwarzhaarige, junge Frau, mit strammen Brüstchen und einem sauber gepflegten Fötzchen, ...
    ... ausgebreitet vor ihnen liegen. Die Lichter sammelten sich schnell auf Steffis Delta. Und bald war es allen klar: so eine schöne Frau hatten sie noch nie nackt und wehrlos vor sich gehabt. So eine geile Fotze! Mit feinem schwarzen Haarstrich in der Mitte! Einfach wunderschön!
    
    Stefanie schämte sich entsetzlich. Ihr nackter Po schmerzte, ihr Fötzchen war den gierigen Blicken der schwarzen Meute wehrlos ausgesetzt. Sie versuchte mit einer Hand ihr Schlitzchen zu bedecken, sie versuchte auch ihre gespreizten Schenkel zu schliessen. Doch das ging nicht. Immer hinderte sie ein Stiefel, oder auch bloss ein nackter, schwarzer Fuss daran.
    
    Plötzlich spürte die junge Frau an ihrem einen Fuss den kalten Lauf der Kalaschnikow. Sie fühlte den Lauf der Wade entlang nach oben streifen. Der Verbrecher drückte mit dem Lauf ihre Knie noch weiter auseinander. Dann fuhr er mit dem Gewehr an ihrem Schenkel nach oben, immer weiter und weiter, bis zum Widerstand. Mit leichtem Druck strich er mit dem Gewehrlauf über ihr Schlitzchen und berührte mit dem kalten Stahl auch ihr vorstehendes Knötchen.
    
    Widerwillig spürte Steffi wie ihr Körper reagierte. Ihre Brustwarzen versteiften sich und auch im Schlitzchen spürte sie Feuchte. Furchtbar! Peinlich! Steffi wurde von den Piraten gepeinigt und ihr Körper reagierte wie bei schönem Sex. Sie weinte vor Pein und aus Scham. Und gleichzeitig atmete sie heftiger, erregte sie der Gewehrlauf an ihrem Schlitzchen mehr und mehr.
    
    „Aha, das gefällt dem Schätzchen!" ...
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