1. Piraten 03


    Datum: 22.06.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... grinste der Anführer zur schwarzen Piraten-Meute. Er packte Steffi an den Beinen, riss sie in die Höhe und klatschte mit einer seiner Pranken heftig auf ihren entblössten Po. Er schlug das arme Mädchen unter dem Gegröle der Piraten auf das Gesäss, bis dieses im künstlichen Licht so richtig rot aufleuchtete und bis das schwarzhaarige Mädchen vor Schmerzen, und wohl auch etwas vor Lust heftig zu stöhnen und zu jammern begann.
    
    Zwei Schwarze packten Steffi an den Beinen und zogen das arme Mädchen verkehrt herum in die Höhe, dabei zerrten sie ihre Schenkel unanständig weit auseinander. Die Seeräuber sahen so im Taschenlampenlicht ihre feuchte Möse glitzern. Steffis Schlitzchen war heiss, kein Zweifel. Doch die schwarzen Piraten wollten das Fötzchen noch heisser und geiler sehen.
    
    Der schwarze Anführer führte seinen Gewehrlauf sachte in des Mädchens gespreiztes, nasses Schlitzchen und fuhr mit dem Gewehr gefühlvoll hin und her, rieb das Fötzchen richtiggehend heiss. Steffis Säfte flossen. Und richtig schmatzend zog er schliesslich den nassen Gewehrlauf aus dem heissen Geschlecht der schönen Frau, roch am Lauf und leckte schliesslich den Ficksaft vom Gewehr. Die Piratenbande grölte dazu unanständig laut und wollte nun nur noch eines: Sie wollten die schöne Seglerin nun ficken. So richtig heftig vögeln wollten sie das wunderschöne schwarzhaarige Mädchen.
    
    Doch gerade als die Orgie beginnen sollte, legte das Schnellboot bei der Pirateninsel an. Wie immer beim Landen entstand ...
    ... das übliche Durcheinander und auch Hektik. Bei den Piraten meldete sich jetzt auch noch das schlechte Gewissen. Sie wussten es ganz genau: man hatte die Entführte doch etwas gar heftig bedrängt. Der Piraten-Boss hätte sie gelyncht, wenn sie das Mädchen vor ihm gehabt, und wenn sie es ohne seine Einwilligung gevögelt hätten.
    
    Die aussergewöhnlich sportliche Stefanie nutzte die Verwirrung unter den Piraten zur Flucht. Sie versuchte ihre Chance zu nutzen, denn noch nie hatte sie sich so erniedrigt gefühlt und noch nie zuvor war sie in so einer hoffnungslosen Lage gewesen. Sie musste weg hier, denn nochmals derart demütigend nackt aufgehängt werden, das wollte sie auf keinen Fall mehr. Lieber auf der Flucht sterben!
    
    Die Frau hechtete kopfüber ins Meer und schwamm unter Wasser, im Dunkeln an Land. Doch Steffi wusste nicht, dass sie auf einer Pirateninsel gelandet war. Und die Piraten? Die wussten ganz genau, dass das schöne Kind leicht wieder gefasst werden konnte, der Piraten-Boss hatte dazu genau das richtige Spielzeug bereit....
    
    Als der Piraten-Boss von der Flucht erfuhr, war er statt wütend so richtig zufrieden. Seine treuen Mitarbeiter wussten: es wird gleich zu einer richtig geilen Jagt nach der schönen Seglerin geblasen werden. So eine richtig feine Jagt, genau nach dem abartigen Geschmack des Piraten-Bosses und genau so pervers wie er es von seinem Banditenvater abgekupfert hatte.
    
    Der Boss hielt sich statt Hunde zwei Geparde. Richtig gut dressierte Wildtiere für ...
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