1. Miriams Erziehung Kap. 01


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... los, du wirst still sein und in dieser Position stehen bleiben", flüsterte er.
    
    Langsam ließ er sie los und trat einen Schritt zurück. Das Licht im Flur ging an. Eine ganze Weile stand Miriam schwer atmend an der Wand, er schien sie zu betrachten. Sie traute sich nicht einen Blick nach hinten zu werfen um zu sehen was er tut. Sie spürte seine Hände am Saum ihres Rockes. Mit einem Ruck schob er ihn nach oben über ihre Hüften. Lust schoss wieder zwischen ihr Beine. Sie stand untenrum völlig entblößt vor ihm und er hatte freien Zugriff auf alles. Ihren nackten Arsch, die geschwollenen Schamlippen, die Feuchtigkeit, die zwischen ihnen hervorquoll. Schlagartig war sie nicht nur feucht sondern nass, sie konnte spüren wie der Lustsaft aus ihr herauslief. Plötzlich griff seine Hand von vorn zwischen ihre Beine, seine langen Finger fuhren fast schon grob durch ihre Spalte, glitten über ihre Lustperle und weiter zu ihrem nassen Loch. Alex bohrte ohne Vorwarnung zwei Finger ganz tief in ihre Fotze. Miri stöhnte auf und versuchte sich seinen Fingern entgegen zu drücken. Sofort entzog er sich ihr und trat einen Schritt zurück. Als sie wieder still hielt trat er näher, fasste mit beiden Händen um sie herum und streichelte langsam ihren Bauch. Wanderte unter ihr Shirt, zerrte den BH von ihren Brüsten und begann sie grob zu massieren. Mit Daumen und Zeigefingern packte er ihre harten Nippel und fing an sie zu zwirbeln. Miri zog bei diesem lustvollen Schmerz die Luft zwischen ihren Zähnen ...
    ... ein und zerfloss vor Gier. Oh Gott, was tat dieser Mann ihr an. Nie zuvor war sie so geil. Sie konnte fühlen wie ihr Saft langsam an den Innenseiten ihrer gespreizten Schenkel entlang lief. Nun konnte sie sich selbst riechen. Alex ließ von ihren Brüsten ab und kniete sich hinter sie. Seine Hände umschlossen ihre Pobacken und Miri spürte wie die Daumen in ihre Pofalte abtauchten. Er streichelte sie im ersten Moment so unglaublich zärtlich, nur um im nächsten ihre Backen weit auseinander zu ziehen. Voller Scham versuchte Miriam ihre Pobacken anzuspannen und ihm ihr Becken nach vorn zur Wand zu entziehen. Doch Alex sagte mit tiefer Stimme:
    
    „ Dein Arschloch ist wunderschön, also versuch es nicht vor mir zu verstecken. Streck den Po wieder heraus. Sei eine gute Schlampe".
    
    Sie gehorchte, trotzdem er ließ ihre Backen los. Seine Finger glitten langsam außen an ihren Schenkeln entlang hinunter zu ihren Knöcheln. Von ihren Fesseln, an den Innenseiten ihrer Beine wieder nach oben. Miri konnte nicht anders, sie stöhnte nun immer wieder leise auf. Es war ihr fast unmöglich still stehen zu bleiben. Seine Finger erreichten ihre nasse Fotze, und sofort drangen zwei tief in sie ein. Härter diesmal und schneller. Viel zu plötzlich ließ er von ihr ab. Er packte sie an den Hüften und drehte sie um. Nun lagen ihr Venushügel und die knallroten Lippen nur noch Zentimeter vor seinem Gesicht. Sie schloss die Augen und konnte seinen Atem auf ihrer Klitoris spüren. Als seine Zunge diese berührte, ...
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