1. Miriams Erziehung Kap. 01


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... Warte!.. Du wirst jetzt zur Toilette gehen, deinen Slip ausziehen und wieder zu mir an den Tisch kommen. Bevor du dich setzt wirst du mir dein Höschen überreichen und dich erst dann setzen."
    
    Miriam zuckte zusammen und sah sich schnell in dem voll besetzten Restaurant um. Dabei wurden ihre Knie für einen Moment weich und sie rutschte so schnell wie möglich wieder auf ihren Platz. Hat jemand gehört was er gesagt hatte? Entsetzt blickte sie zu Alex. Sein Blick bohrte sich in ihre verschreckten Augen.
    
    „ Was?", flüsterte sie.
    
    „ Du hast mich genau verstanden Miriam. Also steh auf und geh. Und zwar sofort.", befahl Alex in ruhigem, aber bestimmtem Tonfall.
    
    Noch immer musterte er sie und beobachtete genau ihre Körpersprache. Seine Mundwinkel zuckten zu einem frechen Lächeln. Seine Augen sprachen allerdings eine andere Sprache. Sie sah Geilheit in ihnen und eine gewisse Ruhe, die ihr entgegen kam und sie von weiteren Protesten abhielt. Dieser Blick, den sie sich schon so oft vorgestellt hatte, der sie zu einem Stück Fleich degradiert. Aber zu einem begehrten Stück... Miri spürte ein leichtes Ziehen im Bauch und wurde schlagartig feucht. Voller Scham senkte sie ihren Blick.
    
    „Geh", knurrte Alex.
    
    Miriam stand ruckartig auf. Mit zitternden Knien ging sie in Richtung Toilette. Schlängelte sich wie in Trance im Slalom zwischen den für italienische Restaurants untypischen, aber bequemen Korbsesseln der anderen Gäste und den groß gewachsenen Palmen hindurch. Miriam betrat ...
    ... die mit warmem Licht durchfluteten Toilettenräume und schloss sich in eine der Kabinen ein. Ihre Gedanken rasten. Was sollte sie nur tun? Nach Hause gehen? Sie konnte doch nicht einfach ihr Höschen ausziehen und sich wieder setzen. Oder? Wieder spürte sie das leichte Ziehen in ihrem Unterleib. Ihr Körper wusste was sie zu tun hatte. Darum war sie schließlich hier, nicht wahr? Miri zog ihr Höschen aus, ignorierte die verräterischen, feuchten Spuren und steckte es in ihre Handtasche. Nervös, mit einem mulmigen Gefühl verließ sie die Toilette und bahnte sich ihren Weg zurück zum Tisch. Sie zwang sich, sobald ihr Tisch in Sichtweite war, ihm herausfordernd in die Augen zu sehen. Er beobachtete jeden ihrer Schritte, nahm scheinbar nichts und niemanden außer Miriam war. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen wurde stärker. Sie spürte eindeutig Lust. Sie konnte beim Gehen die Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen deutlich spüren. Miri trat neben ihn und nahm ohne den Blickkontakt abreißen zu lassen ihr nasses Höschen aus der Handtasche und überreichte es ihm. Alex nahm den String ohne weiteren Kommentar an sich und steckte ihn in seine Hosentasche.
    
    „ Setz dich Miriam", war alles was er entgegnete.
    
    Sie setzte sich ihm gegenüber und starrte ihn an. Die Luft zwischen ihnen knisterte. Miriam unterbrach als erste den Blickkontakt und griff nach ihrem Weinglas. Ärgerlich stellte sie fest, dass ihre Hände zitterten und das Kribbeln in ihrem Unterleib in keinster Weise weniger wurde. ...
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