Vampirherz - 3
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... registrieren, das sich ihre Liebste gedreht hat, jetzt Bauch an Bauch auf ihr ruht, ihre Beine verlangend an den ihren streichen.
Helenas Lippen legen sich auf ihr Gesicht, küssen sich sanft auf ihren Mund vor, bringen sie dazu die Augen vor Glück und Vorfreude zu schließen.
Ein letzter Kuss auf den Mundwinkel und dann...
Als die ersehnte Berührung ausbleibt öffnet Clara die Augen, verlangend, nach Sinnlichkeit trachtend, nach ihrer Liebsten sehnend keucht sie den von Liebe erfüllten Atem aus ihrer Brust, lässt das Haar aus Helenas Gesicht wehen, in dem ein bezauberndes Lächeln, und zwei tiefe grüne Seen stehen.
„Was ist, mein Herz? Warum hörst du auf?"
„Ich höre nicht auf, Liebling. Das könnte ich gar nicht. Dazu sehne ich viel zu sehr nach dir. Ich wollte nur in deine wunderschönen Augen sehen, bevor ich sie gleich für eine Weile schließen werde."
Obwohl sie weiß was sie damit meint, fragt Clara in gespielter Naivität, jedes Wort andächtig hauchend," Und welchen Zauber benutzt du dafür?"
Ihre Liebste senkt die Lider, beugt sich zu ihr vor, die Lippen einen Spalt breit geöffnet, haucht sie ihre Antwort so verführerisch, das alleine der Windstoß des Wortes Claras Augen vor Wonne schließt.
„Liebe."
Sinnlich berühren Helenas Lippen ihren Mund nur für einen Augenblick, lassen sie vor Sehnsucht seufzen, und dann vor Glück zerfließen, als die zarten Lippen ihrer Liebsten zurückkehren, sich mit Leidenschaft und Kraft auf ihren Mund legen, sanft darüber ...
... gleiten, sich leise schmatzend wieder entfernend.
Nur um kurz Atem zu schöpfen und sich dann wieder mit Claras Lippen zu vereinen, einen Kuss tiefsten Begehrens, sinnlichsten Verlangens und reinster Liebe zu teilen, der sich durch ihre Leiber brennt, sie eng aneinander schmiegt, sich zärtlich umarmen lässt.
Clara stemmt sich mit Schultern und Füßen vom weichen Untergrund ab, will ihrer Liebsten so nahe wie möglich sein, die sie mit ihren zarten Armen umklammert hält, ihren schlanken Leib dem ihren entgegen presst.
Die Decke liegt noch immer auf Helenas Rücken, verbirgt ihre Leiber vor ihren Blicken, doch sie könnten sie ohnehin nicht sehen, gehen sie doch voll in dem sinnlichen Rausch auf, den die Berührung ihrer Lippen bietet, schmelzen dahin in dem Feuer das über ihre Haut brennt, dort wo sich Bauch an Becken, Brust an Busen, Bein an Schenkel, und zartes Fleisch an von feuchter Liebe getränkter Haut schmiegt.
In Claras Bauch kribbelt es wohlig, ein Schauer nach dem anderen jagt durch ihren Leib, lässt sie in den Armen ihrer Liebsten zittern, sich panisch an sie pressen, aus Angst sie könnte ihrem Griff entgleiten.
Doch sie beruhigt sich schnell wieder unter Helenas sanften Küssen, schmiegt ihre Wange gegen die zarte Alabasterhaut, ihre Stimme ist kaum zu hören, als sie haucht," Helena, hab ich dir schon einmal gesagt, das ich dich von ganzem Herzen liebe?"
Ein zarter Kuss, aus der Tiefe von Helenas Herzen kommend lässt Clara erschauern, sich auf dem Diwan ...