Vampirherz - 3
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... trockenen Lippen, Helena streicht ihr beruhigend und auffordernd über den Rücken, nickt ihr bekräftigend zu.
„Für ihre Hilfe verlangte sie das.... das ich sie für eine Nacht so liebe, als wäre sie du."
Ihr Herz setzt für einen Augenblick aus, ihre Finger verhaaren, ihr Lächeln gefriert.
Doch wird wieder Blut durch ihren Leib gepumpt, der Rücken ihrer Liebsten gestreichelt, und ihr Kopf schmiegt sich an das Gesicht ihrer Geliebten.
Diese amtet tief durch, bevor sie fort fährt," Du weißt doch, ich habe immer gesagt, ich würde alles für dich tun."
Helena nickt nur, schmiegt sich gegen den kräftigen Leib ihrer Liebsten, versucht sie mit ihren Berührungen und ihrer Wärme zu trösten, aber dennoch werden Claras Augen glasig.
„Und als sie mir dieses Angebot macht da...da... konnte ich es nicht. Denn ich liebe nur dich."
Für einen Augenblick ist Helena verwirrt, sieht ihre Freundin überrascht an, auf deren Lippen sich ein listiges Lächeln bildet.
Helenas Blick hingegen wird zornig, mit leichter Wut in der Stimme fragt sie," So, du konntest es also nicht, und deshalb jagst du mir so einen Schrecken ein?"
Claras Lächeln jedoch lässt ihren gespielten Zorn verschwinden, und jetzt hält sie nichts mehr zurück, sie drängt sich an ihre Liebste, zieht ihren Kopf an sich, und schenkt ihr einen so innigen Kuss, das es kaum Worte gibt um die damit verbundenen Gefühle zu beschreiben.
Atemlos keuchend lösen sie sich wieder, blicken einander voller Liebe in die ...
... Augen, Helena streicht ihrer Liebsten zärtlich über das schöne Gesicht, fragt leise," Musstest du mich so quälen?"
„Das tat ich nur, damit du weißt wie sehr ich dich liebe."
Ein neuerlicher Kuss, der ihren Leib mit heißen Flammen der Liebe verheert, zarte Lippen welche die ihren so sachte liebkosen, eine Zunge die vorsichtig in ihren Mund gleitet, sinnlich gegen die ihre stößt, und ein Herz das vor Glück zu bersten droht.
Nur schwer löst Helena ihre Lippen vom Mund ihrer Liebsten, dafür schmiegt sie den Kopf liebevoll an Claras Wange, ihre Finger streicheln wieder über den vernarbten Rücken, hoffen das er bald wieder so schön wie immer sein wird.
Ein Gedanke schießt durch ihren Kopf, nun ist sie es die ein schelmisches Lächeln unterdrücken muss, und leise flüstert," Aber für den Schrecken den du mir eingejagt hast, musst du bestraft werden."
„Wie du wünschst mein Herz. Was soll ich für dich tun?"
„Etwas ganz Schreckliches; du musst liegen bleiben und dich verwöhnen lassen."
In gespielter Qual stöhnt Clara auf, verzieht das Gesicht und klagt," Oh, ich weiß nicht ob ich das kann. Ich würde dich doch viel lieber im Arm halten und dich verwöhnen."
„Aber heute nicht. Heute spürst du, wie sehr ich dich liebe." antwortet Helena, und legt ihre Lippen sanft auf die starke Schulter ihrer Liebsten.
Sie spürt den Schauer über die gebräunte Haut jagen, fühlt die Erregung in dem Fleisch darunter, und hört das starke Klopfen des Herzens, eines Herzens das nur für sie ...