Vampirherz - 3
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... Saal geschritten kam, in dem außer dem Thron nur noch Platz für das große Bett war.
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„Oh Clara, du bist zurück. Und wo ist...."
„Hat es nicht geschafft."
Ihre Herrin lächelt wissend, während ihr schöner Körper sich auf dem Herrschersitz rekelt," Ah, ich verstehe. Also hast du deine Konkurrentin endlich beseitigen können. Und den Auftrag natürlich zu meiner Zufriedenheit ausgeführt."
Clara nickt ernst, hält den Blick fest auf ihre Gebieterin gerichtet, die sich verführerisch über Hüften und Brust streicht, beides kaum durch die beiden Stoffstreifen an Vorder- und Hinterseite verborgen, die nur von einigen wenigen Bändern zusammengehalten werden.
Sich sinnlich über die Lippen leckend haucht ihre Herrin," Dann nehme ich an, bist du gekommen um deine Belohnung einzufordern."
Ihr Gesäß rutscht vor, die Beine spreizen sich, ihre Hand legt den Stoff der dazwischen herab fällt zur Seite, und streicht danach schamlos und einladend über die zarte rosa Haut, die sich darunter verbirgt.
Mit einer so verführerischen und einladenden Stimme, das Clara nicht widerstehen kann, haucht ihre Herrin;" Dann komm, und hol sie dir!"
Gehorsam und sehnsüchtig geht sie vor dem Thron in die Knie, bringt ihren Kopf an die Scham ihrer Herrin, lässt die Zunge aus ihrem Mund gleiten und...
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„Ich erinnere mich. Und jetzt lass das Gerede, und sag mir, gegen wen ich kämpfen soll, damit du mich endlich in Ruhe lässt."
IHRE Miene zeigt Bedauern, mit ...
... entschuldigender Stimme seufzt sie," Ach Clara! Du musst doch wissen, dass ich mir inzwischen eine andere Kämpferin besorgt habe. Eine die noch besser ist als du es jemals sein kannst. Und das ohne Training oder Ausbildung."
SIE winkt zur Seite, irgendwo rasseln Ketten, ein großer Teil der Menge hinter ihnen eilt von der Mitte fort, ein kreisrunder Bereich des Bodens schiebt sich zur Seite, offenbart eine tiefe Grube, aus der bestialischer Gestank weht.
Clara sieht nicht hin, ihre Augen sind auf das Wesen gerichtet, dem ihr ganzes Denken, ihr ganzes Handeln, ihr ganzen Sein gilt.
Helena blick zwischen den Gittern zu ihr hervor, ihre Augen sind gerötet, die Züge schwach und kraftlos, sie bewegt nur die Lippen, aber in Claras Ohren hallen die drei Worte wieder, als würden sie von Fanfaren ausgestoßen.
„Ich liebe dich."
Ohne sich um das Rufen der Menge, das Brüllen aus der Grube oder IHREN Blick zu kümmern, tritt Clara auf den Käfig, geht vor ihrer Liebsten in die Knie, nimmt ihren Kopf zwischen die Hände und versucht sie beruhigend anzulächeln.
„Du bist gekommen." stößt Helena schwach hervor, doch ihre Augen leuchten, als sei mit Claras Ankunft die Sonne aufgegangen.
„Natürlich. Ich hab dir doch immer gesagt; nichts kann mich von dir fern halten."
„Aber die Kreatur in der Grube..."
„Ich weiß mein Liebling, ich weiß."
Und dann hält es Clara nicht mehr aus, sie beugt sich vor, zieht das Gesicht ihrer Liebsten an sich, drückt ihre Lippen fest auf ihren ...