Die wilde Nachbarschaft!
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Morgen ganz durcheinander. Ich übrigens auch. Ich denke, sie ist sich immer noch nicht ganz im Klaren."
Charlotte beugte sich vor und tätschelte Amelies Arm. „Spuck's aus, chérichou. Es ist besser, dich mit deinen Freunden auszusprechen, als es in dich hineinzufressen."
Amelie kaute an ihrer Unterlippe. „Irgendwie habe ich Angst vor der ganzen Idee. Das ist es wohl."
„Sie denkt, ich liebe sie nicht mehr, weil ich nicht den tobenden Ehemann spiele. Ich gebe zu, dass es mir anfangs einen Schock versetzt hat zu wissen, dass meine Frau von einem anderen Mann gefickt wurde. Aber je mehr ich darüber nachdachte, umso unwichtiger schien es mir."
„Ich sehe das Problem so«, warf Rene ein. „Wir halten uns alle für Durchschnittsbürger, aber wir sind es nicht und haben es bewiesen. Wir haben einen stärkeren Appetit auf Sex als die meisten Leute. Warum sollten wir uns zwingen, nach ihren Regeln zu leben? Machen wir uns unsere eigenen Regeln, die unseren Umständen entsprechen."
„Du meinst, was für andere Leute falsch ist, ist nicht falsch für uns?", fragte Amelie.
„Richtig und falsch hat damit nichts zu tun. Ich meine, dass wir uns nicht vorschreiben lassen sollten, wie wir leben. Was erwachsene Menschen im Privaten tun, geht sonst niemanden etwas an. Wir schaden niemanden, wenn wir uns gegenseitig und durcheinander ficken."
„Ist das nicht eine Ausrede, um unsere Begierden und unser Verhalten zu rechtfertigen?", fragte Amelie.
„Ich stehe zu meinen Begierden", ...
... antwortete Rene. „Seit einer halben Stunde sitze ich hier und schaue dich an und habe einen Ständer. Sogar nach der letzten Nacht möchte ich ihn in deine Möse stecken. Ich würde dich am liebsten über den Tisch heben und dich ausziehen und deine haarige kleine Fotze küssen. Gut, meine Frau sitzt neben mir und dort dein Mann, aber ihre Anwesenheit macht die Sache nur noch aufregender. Ich würde dich natürlich jederzeit und ganz gleich, wo, gern ficken, weil du eine wunderschöne Frau bist, aber ich hätte mehr Spaß daran, wenn wir nicht allein wären."
Amelie musste sich eingestehen, dass Renes Worte ihr einen Schauer der Lust über den Rücken gejagt hatten. Sie schielte zu Pierre, um zu sehen, wie er reagierte. Er hörte gespannt zu, ein leichtes Lächeln um die Lippen. Dann schaute sie hinüber zu Rene, und tatsächlich, er hatte eine riesige Beule in der Hose. Eine heiße Welle der Erregung lief durch ihren Körper und konzentrierte sich in ihren Brüsten und zwischen ihren Schenkeln. Sie fühlte ihre Möse feucht werden.
Mit angehaltenem Atem warteten die drei. Amelie sank tiefer in ihren Sessel. Die weiche Innenseite ihrer langen, schlanken Schenkel kribbelte und brannte, und das Jucken in ihrer Fotze wurde übermächtig.
Statt einer Antwort spreizte sie langsam die Beine!
Charlotte, Rene und ihr eigener Mann starrten gebannt auf sie. Sie ergriff den Saum ihres Kleides und hob ihn an, ganz langsam und aufreizend, mehr und mehr das cremige Fleisch ihrer Schenkel enthüllend. ...