1. Die wilde Nachbarschaft!


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... die Mühe, Nylons oder eine Strumpfhose anzuziehen. Es war ja nur eine Party bei Nachbarn, bei der reizenden jungen Frau - Amelie Clermont - die nebenan eingezogen war.
    
    Charlotte hatte sie vor einer Woche im Supermarkt kennengelernt und sie dann einigen anderen Frauen aus der Nachbarschaft vorgestellt.
    
    Als sie sich setzte, um ihr Make-up aufzulegen, schaute sie auf die Uhr. Es wurde spät. Sie ging zum Badezimmer und klopfte an die Tür.
    
    „Rene! Was treibst du eigentlich? Holst du dir einen runter, oder was? Beeil dich! Wir sind schon spät dran! Und du bist noch nicht einmal angezogen."
    
    „Ich komme ja schon!", klang es barsch aus dem Bad. „Was soll die unnötige Hektik. Es sind doch nur die Nachbarn!"
    
    Die Wasserspülung rauschte, und einen Augenblick später öffnete sich die Badezimmertür. Rene Aubespine war über eins neunzig groß und brachte zwei Zentner auf die Waage. Für seine zweiundvierzig Jahre war er in erstaunlich guter Form, aber wie so viele Ex-Leistungssportler musste er dafür hart an sich arbeiten. Körperlich fit zu sein, war wesentlich in seinem Beruf als Versicherungsmakler. Mit seiner guten, gesunden Erscheinung hatte er schon den halben Kampf um neue Kunden gewonnen.
    
     Rene grunzte, als er sah, dass Charlotte fertig angezogen war und ihr Make-up vollendete.
    
    „Was ist dabei, wenn wir ein paar Minuten zu spät kommen?", fragte er, als er frische Unterwäsche aus dem Schrank kramte.
    
    „Wir sind zum ersten Mal bei ihnen eingeladen. Möchtest du nicht ...
    ... auch einen guten Eindruck machen?"
    
    „Letzte Woche, als du sie im Garten gesehen hast, hast du noch ganz anders getönt", meinte Rene mit einem boshaften Grinsen. „In den Leggins hat sie verdammt scharf ausgesehen. So mag ich die Weiber... schmale Hüften, winziger Arsch. Wie gebaut für einen Sprint im Bett!"
    
    „Mach mal langsam heute Abend, Rene! Keine dreckigen Witze, und lass mal deine Pratzen bei dir,
    
    ja?"
    
    „Wieso? Vielleicht wartet sie nur darauf, von einem richtigen Mann angefasst zu werden."
    
    „Das wird sich zeigen. Und außerdem... hast du ihren Mann ja noch gar nicht gesehen."
    
    „Schon gut, schon gut! Wer kommt eigentlich sonst noch?"
    
    „Die übliche Clique, alle unsere lieben Nachbarn. Die Pizdoues, die Balzacs und die Roucys"
    
    Rene grinste vor sich hin. Er kannte sie alle sehr gut, vor allem die Frauen. Mit Stella Roucy hatte er schon mehrfach gevögelt, und mit den anderen beiden Frauen war es nah daran gewesen. Die Party würde also nicht langweilig werden!
    
    „Wo ist denn Celina?", fragte Rene, als sie das Haus verließen.
    
    „Sie bleibt über Nacht bei ihrer Freundin Nicole, weil es bei uns bestimmt spät werden wird."
    
    „Hm... das gefällt mir nicht so ganz. Wer weiß, mit wem und wo und wie lang sie sich herumtreibt. Hoffentlich lässt sie sich nicht mit einem von diesen jungen Spunden ein, die ständig um sie herumscharwenzeln."
    
    „Celina ist kein kleines Mädchen mehr, Rene! Du kannst sie nicht einsperren. Manchmal kommt es mir vor, als ob du eifersüchtig ...
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