Schamlos 3
Datum: 12.12.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
... küssen. Herr Klein, der sie immer bewundert hatte, massierte ihre Brüste, während Chrissi seinen Schwanz fickbereit machte.
Herr Klein verlor jetzt jegliche Scheu. Er schnappte sich die Jugendliche, drehte sie um und rammte ihr seinen recht ansehnlichen Schwanz in die überlaufende Futt. ‚Früher habe ich auch nichts anbrennen oder kalt werden lassen,‘ dachte er sich. ‚Aber meine Alte will ja nicht mehr.‘ Solche Gedanken gingen ihm durch den Kopf, als er Chrissi konsequent durchzog. Die schrie bereits in Orgasmen. Irgendwann fiel Chrissi vorneüber.
Annegret zog den nackten Ficker ins Wohnzimmer auf die Couch, legte sich auf den Rücken und stopfte sich seinen Kolben in die glühende Punze. Das hohe Tempo des Beschälers steckte sie gut weg und molk ihn mit ihren Fotzenmuskeln leer. Herr Klein spritzte wie ein Wal in sie. Und weil Annegret gerade dabei war, holte sie ihm auch noch eine zweite Ladung aus den Eiern. Dann kam auch sie. Fünf Minuten brauchten beide, bis sie wieder klar waren.
„Herr Klein,“ meinte Annegret, „Sie sollten öfter ficken!“
„Geht nicht,“ sagte dieser. „Meine Alte will nicht mehr.“
„Dann kommen sie her zu uns. Hier ist immer eine willige Fotze für sie da.“
Herr Klein bedankte sich und zog von dannen. Die Post hatte er vergessen. Annegret lag halb auf der Couch mit eingesauter Möse. Zwei gewaltige Ladungen, mein lieber Mann!
Chrissi erhob sich wankend.
„Mann, was war das denn für ein Orkan?“
„Das, Liebes, war Herr Klein, unser ...
... Briefträger. Der wird zu Hause viel zu kurz gehalten, weil seine bessere Hälfte der Meinung ist, Sex in ihrem Alter zieme sich nicht mehr. Das Resultat hast Du selbst zu spüren bekommen.“
„Na, also diesen Prachtbullen sollte man nicht einsperren. Seine Alte weiß doch gar nicht, was sie an ihm hat!“
„Meine Rede!“ stellte Annegret fest. „So, ich muß mich jetzt erst mal wieder in Form bringen.“
„Nichts da, Schatz! Wir können so fahren.“
„Aber ich sehe aus wie ein explodierter Besen!“
„Kommt vom Cabrio fahren. Los, laß uns loslegen!“
„Dann laß mich mir wenigstens meine Pflaume trockenlegen! Der hatte wohl schon länger nicht mehr gespritzt!“
Chrissi kniete sich vor ihre Mutter, spreizte leicht deren Beine und begann die Grotte ihrer Mutter zu lecken und auszusaugen. Dabei kam Annegret schon wieder. Chrissi rubbelte ihre Clit und kam mit ihrer Mutter gleichzeitig. Chrissi erhob sich und beide Frauen sahen sich an. Dann näherten sich ihre Lippen und sie tauschten einen intensiven Zungenkuß, bei dem Chrissi ihr das ausgesaugte Sperma in den Mund schob. Wie geile Schwestern teilten sie sich die Spermabeute. Dann waren beide im Cabrio unterwegs in die Stadt.
Die Boutique lag etwas abseits vom Hauptgeschehen. Ein kleiner Parkplatz bot Platz für etwa 5 Autos. Jene Boutique war in den 50er Jahren gegründet worden, in zweiter Generation in Familienbesitz. Herr Bodendecker war seit einem Jahr Witwer. Mit seiner Frau hatte er die Boutique immer wieder auf den neuesten Stand ...