Schamlos 3
Datum: 12.12.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
... Hotpants!“
„Ja, und je nachdem, wie Du Dich bewegst, sieht man, daß Du keine Unterwäsche anhast. Willst Du etwa den ollen Besitzer vernaschen? Oder lieber den jungen Lehrling?“
„Weder noch“, stöhnte ihre Mama, „ich will einfach nur einkaufen.“
„Naja, aber dann mußt Du aufpassen. Sonst wird aus dem Einkauf eine kleine Orgie!“
„Und was ist mit Dir?“ gab Mama zurück. „So wie Du aussiehst, schreit alles an Dir ‚Fick mich!‘“
„Also der Lehrling ist nicht schlecht. Aber der alte Bodendecker geifert ja schon fast jedes Mal, wenn er Dich sieht. Dabei ist der doch schon fast scheintot.“
„Jetzt sei mal ein bißchen nachsichtig!“ Annegret wies ihre Tochter zurecht. „Schließlich hat er vor zwei Jahren seine Frau an den Krebs verloren. Seitdem ist er ziemlich einsam. Außerdem ist er nicht scheintot. Dieses Jahr wurde er 50. Das ist ein gutes Alter, wo er eigentlich noch eine neue Frau finden könnte. Und da er mich geil anschaut, denke ich mal, da könnte noch was laufen. Außerdem schmeichelt es mir. So. Und jetzt sei friedlich.“
Chrissi sah ihre Mutter an. Dann, ohne Vorwarnung, griff sie ihr durch einen der Seitenschlitze unter den Rock und packe die Fotze ihrer Mutter. Ehe Annegret etwas sagen konnte, bohrten sich zwei Finger von Chrissi in die Fotze der Mutter. Fast augenblicklich wurde Annegret geil. Ihre Punze war naß wie ein Kieslaster. Sie stöhnte laut auf, hielt aber still, weil die Daumenkuppe von Chrissi die Clit massierte, während die beiden Finger Unheil ...
... anrichteten.
Chrissi wußte ganz genau, worauf ihre Mutter reagierte. Innerhalb von zwei Minuten stand Annegret in Flammen. Der ‚Point-of-no-return‘ war fast erreicht. Annegret sah ihre Tochter aus lustverhangenen Augen an. Dann kam der Gegenangriff. Sie packte ihre Tochter ebenfalls an ihrer empfindlichen Stelle und massierte durch die Hotpants Chrissys Pflaume. Die beiden stöhnten und keuchten um die Wette. Beide rissen sich gegenseitig die Klamotten von den erhitzten Leibern.
Die nächste halbe Stunde verbrachten Mutter und Tochter in heftiger lesbischer Rage, wobei beide mehrmals kamen und ihre Lust lautstark herausbrüllten. Hektische rote Flecken überzogen beider Dekollte und Halspartie, während ihre Zungen Samba miteinander tanzten und ihre heißen Grotten in der Schere rasend gegeneinander rieben. So überhörten sie auch den Briefträger. Da die Eingangstür offen stand, kam der gute Mann einfach herein.
Wie angewurzelt blieb er stehen, als er die beiden in heftigen Clinch sah. Sein Schwanz schwoll sofort zu ungeahnter Härte an. Immerhin war der Briefträger seit 40 Jahren verheiratet und zu Hause tat sich nicht mehr viel. Hier jedoch sah er sich zwei geilen Furien gegenüber, die, jede für sich, eine Sünde wert waren.
Chrissi sah ihn als Erste. Sie löste sich aus der geilen Umklammerung, schloß die Haustür, nahm dem Postmann die Tasche ab, öffnete seine Hose und begann ihn zu blasen. Annegret stand ebenfalls auf, zog den Briefträger komplett aus und begann ihn zu ...