1. Gleiches Recht für Vater und Sohn 01


    Datum: 19.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Stephans nervösen Atem, spürte seine zärtlichen kleinen Küsse auf ihre Haare und ihre Stirn. Stephan beugte ihren Kopf nach hinten, schaut seiner Mutter tief in die Augen. Sie spürte wieder, wie seine Blicke an ihrem Körper nach unten wanderten und an ihrem Busen, in ihrem tiefen Ausschnitt hängen blieben.
    
    Und sie spürte noch etwas anderes. Mit seinen um ihren Po liegenden Händen presste Stephan ihren Unterleib gegen seinen. Das, was sie dort zu spüren bekam, ließ sie noch nervöser werden. Stephans Glied war angeschwollen, hatte sich in seiner Jeans aufgerichtet. Jetzt fühlte sie es hart an ihrem Körper. Sie fühlte, wie stark und kräftig es war. Obwohl es ihr maßlos peinlich war, war sie aber auch beeindruckt, was sie dort spürte und fühlte. Völlig verwirrt wurde ihr bewusst, dass es ihr nicht unangenehm gewesen war, wie Stephans Hände über ihren Po geglitten sind, wie er seine Blicke in ihren Ausschnitt versenkt hat und wie sie seine starke Männlichkeit gefühlt hat.
    
    Ganz schnell versuchte sie, diese Gedanken zu verdrängen. Sie stemmte sich mit ihren Händen gegen Stephans Brust und schob ihn von sich weg. Doch Stephan zog sie wieder an sich. Noch zwei, drei Mal ging es so hin und her. Susanne versuchte, Stephan mit Worten begreiflich zu machen, dass das nicht geht und dass er das lassen soll. Doch Stephan reagierte ganz anders, als sie es erwartet hat. Er zog sie an sich, drückte ihren Kopf nach hinten und seinen Mund auf ihren. Ihre Lippen trafen sich. Susanne fühlte ...
    ... die warmen, feuchten und vollen Lippen ihres Sohnes auf ihren. Ungewollt und unbewusst öffnete sie ihre Lippen und ihre Zungen spielten aneinander, bis Susanne, über sich selber entsetzt, ihren Sohn von sich schob.
    
    „Hör auf, Stephan. Ich bin deine Mutter. Das kannst du nicht vor allen Leuten machen."
    
    „Ich liebe dich doch, Mama...ich darf das...alle sollen sehen, wie ich dich liebe...bitte, Mama...noch einmal...bitte..."
    
    „Nein, Stephan, lass mich. Lass mich los. Ich will das nicht...es geht nicht...wir dürfen nicht..."
    
    „Mit Papa hast du das auch gemacht. Ich hab's gesehen."
    
    „Mit ihm darf ich das auch. Er ist mein Mann. Lass mich gehen. Ich will zu deinem Vater."
    
    Betreten und wieder einmal total enttäuscht ließ Stephan seine Mutter los, die kopfschüttelnd zu ihrem Mann an den Tisch ging. Jürgen sah ihr an, dass sie total von der Rolle war.
    
    „Was ist, Susanne? Was hat Stephan gesagt?"
    
    „Ach nichts. Wieder der gleiche Unsinn. Er kann ganz einfach nicht von mir lassen und scheint wieder einmal maßlos eifersüchtig auf dich zu sein. Er denkt, dass er mit mir alles das machen kann, was du mit mir machen darfst."
    
    „Aber das ist doch verrückt und krank."
    
    „Das habe ich ihm auch gesagt. Aber er sieht es nicht ein."
    
    Jürgen hatte natürlich Susanne und Stephan beobachtet und genau gesehen, was Stephan versucht hat, bei seiner Mutter zu machen, hat gesehen, wie er sich in ihren Po gekrallt hat und hat natürlich auch ihren innigen Kuss gesehen. Er wusste, dass er ...
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