Gleiches Recht für Vater und Sohn 01
Datum: 19.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... seinen Teller.
Susanne wusste nicht mehr, was sie machen soll.
Stephan versuchte, immer mehr Geheimnisse seiner Mutter zu entdecken. Oft genug war er alleine zuhause. Heimlich hat er zu suchen angefangen und ist ohne überrascht zu sein, im elterlichen Schlafzimmer fündig geworden. Er liebte ohnehin dieses Zimmer, das ihn so an die Zeit erinnerte, als er noch zu seiner Mutter ins Bett kommen durfte. Es roch nach ihr, nach ihrem Parfüm und nach ihrem Deo. Er schnupperte an ihrem Bett, fand auch dort den betörenden Duft ihres Körpers, den Duft ihrer Haare auf dem Kopfkissen. Es machte ihn fast wahnsinnig, dass es sein Vater war, der jede Nacht neben ihr liegen und diesen Duft einatmen durfte.
Er macht ihr Nachtschränkchen auf, fand dort Pillen und Döschen und wusste nicht, was das war. Er suchte weiter. Schamhaft machte er einen Schrank und eine Schublade nach der anderen auf. Auch hier roch er den herrlichen Duft seiner Mutter und den Geruch der frisch gewaschenen Wäsche. Er sah die Fächer, in denen ihre BHs und ihre Slips lagen. Seine Hände zitterten, als er sich einen BH aus dem Schrank holte, ihn hin und her wendete, ihn sich ansah. Noch nie hat er ein derartiges Kleidungsstück in der Hand gehabt. Er stellte sich vor, wie die herrlichen Brüste seiner Mutter in den Schalen lagen, wie sich die Schalen um ihre Brüste legten. Er schnuppert daran, doch er konnte den Geruch seiner Mutter nicht ausmachen. Sie rochen frisch gewaschen. Im nächsten Fach sah er ihre ...
... Höschen. Auch hier traute er sich zunächst nicht, sich eins zu nehmen. Er überwand seine Scham, griff sich eines und sah es sich an. Seine Aufregung stieg. Mit diesem Stückchen Stoff umhüllte seine Mutter ihr Allerheiligstes. Hier drin lag ihre Muschi. Er wagte nicht, sich vorzustellen, wie der dünne Stoff ihre Muschi umschloss und sich an sie schmiegte. Ein Höschen nach dem anderen nahm er heraus, betrachtete es und hielt es sich vor die Nase. Verwundert stellte er fest, welchen Variantenreichtum er vorfand. öschen nach dem anderen nahm er und betrachtete sie sich.
Vor Aufregung war sein Glied schon lange angeschwollen. Mühsam gelang es ihm, sich zusammenzureißen und die Höschen wieder zurückzulegen. Dass es ihm nicht gelungen war, sie wieder in der Ordnung reinzulegen, wie sie seine Mutter reingelegt hat, war ihm nicht bewusst.
Doch Stephan war noch nicht fertig. Seine Aufregung war noch nicht abgeklungen. Die Schränke hatte er alle durchstöbert. Wo könnte noch etwas sein? Ihm fiel der Wäschekorb auf, in dem seine Mutter die getragenen Sachen von sich und ihrem Mann reintat. Fast fand er es unanständig, einen Blick in diesen Wäschekorb zu werfen. Doch er tat es. Er wollte alles wissen und erkunden. Schon der erste Blick gab ihm Recht. Ganz oben lagen ein weißer, mit herrlichen Spitzen verzierter BH und ein ebensolcher Slip. Mit zitternden Händen holte er den BH raus. Als er ihn sich an sein Gesicht drückte, roch er endlich den herrlichen Duft seiner Mutter. Er vergrub sein ...