Gleiches Recht für Vater und Sohn 01
Datum: 19.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Bauch, dem Po und ihren Beinen liegen blieben. Er schien in ihr eine begehrenswerte Frau und nicht seine Mutter zu sehen. Seine Blicke schienen sie regelrecht ausziehen zu wollen.
Susanne schob das alles auf das spätpubertäre Gehabe ihres Sohnes. Sie war überzeugt, dass es sich wieder geben wird.
Das irritierende Gefühl, das Susanne hatte, trog sie nicht. Stephan schlich seiner Mutter bei jeder Gelegenheit, besonders wenn er mit ihr alleine war, hinterher und versuchte, einen Blick auf ihren schönen Körper zu werfen. Er hatte die wunderbare und attraktive Frau, die seine Mutter zweifelsohne war, in ihr entdeckt. Doch der ersehnte Blick auf das, was unter ihrer immer so schönen Kleidung war, blieb ihm verwehrt. Nur die Ansätze ihrer Brüste konnte er manchmal sehen. Und auch, und das erregt ihn mehr und mehr, waren es die Formen, die sich unter ihren engen Röcken oder den hautengen Jeans, die sie so gerne trug, abzeichneten. Er sah, wie sich unter ihrem Bauch der Schamhügel abzeichnete, sah, wie sich ihre Jeans in ihre Pokerbe drückten und ahnte, dass sich das in der Spalte ihrer Muschi fortsetzte. Besonders aufregend wurde es, wenn sie baden gingen und Stephan seine Mutter in einem knappen Bikini sah. Dann sah er fast alles, sah ihre herrlichen Brüste in ihrem wenig verdeckenden BH, sah ihren festen, flachen Bauch und ihren Po. Besonders spannend war der Blick auf ihr kleines dreieckiges Höschen. Nicht selten war es so knapp, dass das eine oder andere ihrer dunklen ...
... Härchen hervorquoll. Und er sah, wie es sich über ihrem Schamhügel spannte und wie es sich in die Spalte zwischen ihren Schamlippen schmiegte. Das war besonders gut zu sehen, wenn das Bikinihöschen nach dem Baden nass war.
Verstört beobachtete Susanne ihren Sohn. Was sollte sie machen? Das ist doch eine ganz normale Bekleidung, wenn sie in der Sonne lag. Sie konnte sich doch nicht mit irgendetwas verhüllen, nur damit ihr Sohn nichts von ihr sah. Auch Jürgen bekam die Blicke seines Sohnes mit und nicht nur einmal fuhr er seinen Sohn an, dass er seine Mutter nicht so anzustarren hat. Eine Weile half es, bis Stephan sich wieder nicht zusammennehmen konnte. Schlimm wurde es für Stephan, wenn sie im Urlaub auf engem Raum lebten und auch hier Susanne und Jürgen nicht auf Sex verzichten wollten und konnten. Dann bekam Stephan fast alles live und ungefiltert mit. Er wurde fast wahnsinnig. Er war jedes Mal froh, wenn diese Urlaube vorbei waren.
Doch zuhause war es auch nicht besser. Oft saßen sie zu dritt noch vor ihrem Kamin. Im Halbdunkel fiel es nicht auf, dass Stephan seine Mutter musterte und beobachtete. Er sah, wie sie mit lang ausgestreckten Beinen im Sessel saß, wie ihr der Rock unbeabsichtigt weit über die Knie rutschte, sah ihre schönen langen Beine und leider nur als Silhouetten ihre wunderschönen Brüste, die sich beim Atmen hoben und senkten. Er sah ihre Haare, das Profil ihres wunderschönen Gesichts. Gerne hätte er in solchen Situationen seiner Mutter gesagt, wie ...