Gleiches Recht für Vater und Sohn 01
Datum: 19.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... körperliche Kontakte nie über ein normales Maß hinaus. Manchmal hätte es sich Susanne gewünscht, doch sie war nicht die, die die Initiative ergreifen durfte.
Der Sex mit Jürgen war bisher so normal gewesen, wie er bei einem Ehepaar nach 20 Jahren eben ist. Mal war es häufiger, mal etwas seltener, dass sie zusammen schliefen. Es hatte sich bei ihnen wie bei einem Ritual eingespielt, dass sie sich bei einem Glas Wein gemütlich zusammensetzten und sich wie ein verliebtes Paar allmählich näher kamen. Schon daran, wie sich einer von beiden auf die kommende Nacht vorbereitete, ließ keine Fragen offen. Mal war es Susanne, die frisch geduscht und verführerisch duftend sich zu ihrem Mann setzte und mal war es Jürgen, der mit Kerzen und schöner Musik für eine anheimelnde Atmosphäre sorgte. Beide brauchten keine Worte darüber zu verlieren, was sie von dem Abend und der Nacht erwarteten.
Zu Jürgens großer Freude war es Susanne, die nach der wilden Nacht mit Mann und Sohn immer häufiger die Initiative ergriff und sexuell ungewöhnlich aktiv war. Einen Zusammenhang stellte er natürlich nicht her. Er fand es wunderbar und aufregend, dass Susanne wie in früheren Zeiten fast unersättlich war und ihn wieder und wieder zu Höchstleistungen antrieb. Dabei bekam sie so häufig einen Orgasmus, wie er es selten bei ihr erlebt hat. Schon den ersten hatte sie fast regelmäßig, wenn er sie beim intensiven Vorspiel geleckt und mit den Fingern gefickt hat. Auch sie schaffte es regelmäßig, ihm durch ...
... ihr phantastisches und phantasievolles Blasen und Lecken an seinem Schwanz zum Spritzen zu bringen. Sein Sperma in ihrem Mund war für Susanne wie eine köstliche Vorspeise.
Jürgen hatte keine Ahnung, was dabei und beim herrlichen Fick in Susanne vorging. Woher sollte er auch wissen, wie sehnsüchtig sich Susanne wünschte, dass beim Blasen von Jürgens Schwanz ein zweiter sich zwischen ihre Beine in ihre Fotze schob oder sie einen Schwanz blasen kann, wenn Jürgen sie leckt. Noch viel weniger konnte Jürgen auch nur erahnen, dass es immer der gleiche Schwanz war, nach dem sich Susanne sehnte. Der so kräftige Schwanz ihres Sohnes.
Zu Susannes großer Überraschung musste Jürgen für mehrere Tage auf eine Dienstreise gehen. Das war in letzter Zeit sehr selten vorgenommen und Susanne hatte die Vermutung, dass er sie mit ihrem Sohn nicht unbeabsichtigt zu Hause lassen wollte und hatte damit nicht ganz unrecht. Nachdem er miterleben musste, wie sein Sohn seine Mutter ins Schlafzimmer geschleppt hat und sie vor seinen Augen fast gefickt hätte, traute er ihm nicht mehr über den Weg. So etwas konnte jederzeit wieder vorkommen. Und wer weiß, was dann passiert, wenn er nicht in der Lage ist, einschreiten zu können. Susanne wäre viel zu schwach, sich ihrem starken und kräftigen Sohn zu widersetzen.
Jürgen ahnte nicht, wie nahe seine Befürchtungen der Realität kamen.
Stephan und Susanne genossen die Zeit, in der Jürgen nicht zu Hause war. Immer, wenn sie sich zur Nacht verabschieden, ...