1. Wie ich die Spielschulden bezahlte Teil 02


    Datum: 19.06.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... weggerutscht, wenn Ahmed mich nicht mit seinen starken Händen festgehalten hätte.
    
    „Wir sind noch lange nicht fertig", knurrte Ahmed und ich wurde daran erinnert, dass er bereits zweimal gespritzt hatte.
    
    Mein Liebhaber erwies sich als Mann von großer Ausdauer. Er variierte seine Positionen, das Tempo und die Härte seiner Stöße und ich kam wohl an die fünf, sechs Mal, als mir die Knie wegsackten und ich wie ein schlaffer Sack auf das Sofa glitt und dort schwer nach Luft ringend liegenblieb.
    
    „Na, hast die kleine deutsche Schlampe wohl kaputtgefickt", höhnte Kemal, der in diesem Moment in seiner Schwester Aishe abspritzte, die ebenfalls ihren Orgasmus herausschrie.
    
    Ich spürte Emine, die sich an mich kuschelte und versuchte ihre Hände an meine Muschi zu bringen, doch ich schob sie unsanft fort. Meine Fotze war total überreizt.
    
    Stattdessen drehte sich Emine um und nahm den ausgefickten Schwanz ihres Cousins Kemal in den Mund und leckte ihn sauber. Schließlich wurden wir Frauen entlassen.
    
    Aishe, Emine und ich gingen gemeinsam zur Dusche, wobei ich mehr von den beiden Türkinnen gestützt wurde, als ich selbst ging. Meine Fotze brannte wie Feuer und ich war dankbar, als die beiden mir anschließend mit einer pflegenden Crème die Muschi eincremten.
    
    Ich bekam eines von Aishes Kleidern angezogen, die man nur durch das Lösen der Bügel abstreifen konnte und folgte dem Beispiel der beiden und ...
    ... blieb darunter nackt.
    
    Ich erfuhr einiges über die Familie und musste versprechen, dass dies unter uns bleibt.
    
    Beim Essen lernte ich die Mutter Hülya kennen, eine nette, aber beleibte Frau, die kaum Deutsch sprach. Nach dem Essen tranken wir starken, schwarzen, türkischen Mokka, der mir wohlig in die Glieder fuhr.
    
    Ahmed und Kemal hatten Besuch von zwei Freunden und ich war froh, dass sie mich in dieser Zeit in Ruhe ließen und ich mich mit Aishe und Emine unterhalten konnte.
    
    Es gab eine lange Tradition in der Familie, die auf die Zeit zurückzuführen war, als sie noch in einem kleinen anatolischen Dorf lebte, dass die Familien die jungen Frauen untereinander austauschten und sie von ihren Onkeln in die Liebe eingeführt wurden. Zwar war das Ficken in die Fotze absolut tabu, schließlich war die Jungfräulichkeit heilig, doch gleichzeitig wollten die Paschas auch in Liebesdingen erfahrene Frauen haben. Also lernten die Mädchen von ihren Onkeln wie man Schwänze blies, Sahne schluckte und mit den Eiern spielte. Um wenigstens ein bisschen Genuss zu bekommen war es den Mädchen erlaubt sich gegenseitig zu verwöhnen und wenn dem Mann danach war nahm er sich einen Arschfick.
    
    Aishe hatte alles, was sie konnte, bei ihrem Onkel gelernt, dem Vater von Emine.
    
    Ich fand dieses Vorgehen einerseits frauenverachtend, andererseits entbehrte es nicht einer Logik, allerdings einer typisch patriarchalischen Logik. 
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