1. Wie ich die Spielschulden bezahlte Teil 02


    Datum: 19.06.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Schwanz", hörte ich Ahmeds Befehl. Ich griff durch seine geöffneten Schenkel hindurch und fing an abwechselnd seine haarigen Eier zu kneten und seinen Schwanz zu wichsen, der trotz zweimaligem Abspritzen schon wieder zu wachsen begann. Das musste ihm der Neid lassen, Ausdauer hatte der Alte!
    
    Minutenlang beschäftigte ich mich mit Ahmed, während Emine mir mit Zunge und Fingern zwei kleine Höhepunkte verschaffte. Ich traute es mich kaum zu denken, doch meine Erlebnisse schienen mir zu gefallen. Mein Körper stand in Flammen und meine Muschi verlangte tatsächlich nach einem Schwanz!
    
    „Fick mich", flüsterte ich Ahmed zu.
    
    „Wie bitte?" fragte er lauter nach.
    
    Ich zögerte, dann sprach ich das Unaussprechliche aus. „Bitte fick mich, Ahmed. Ich will deinen dicken Schwanz in mir!"
    
    Der Alte drückte mich weg, drehte sich um und schaute mich an. „Ihr seid alles schwanzgeile Huren, ihr deutschen Schlampen. Aber gut, lehne dich auf das Sofa."
    
    Kaum hatte ich mich nach seinen Wünschen hingestellt und nach vorne gebeugt, da spürte ich schon seinen Schwanz an meiner Fotze. Ich war so gut geschmiert, er drang in mich ein wie ein Messer in heiße Butter. Wie kam das bloß, dass ich so geil war?
    
    Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken. Kurze Zeit später spürte ich Ahmeds Hände an meinen Titten. War ich von meinem Mann eine liebevolle Behandlung meiner Brüste gewohnt, drehte Ahmed an meinen Nippeln und zog brutal an meinen Zitzen. Doch der Schmerz fuhr direkt in meine Fotze und ...
    ... vermischte sich mit dem geilen Gefühl des harten, dicken Schwanzes, der es sich darin gemütlich gemacht hatte. Verdammt! Woher wusste dieser alte Mann besser was ich brauchte als mein Mann oder sogar ich selbst?
    
    Tief und fest stieß Ahmed auf mich ein und innerhalb von wenigen Augenblicken baute sich in mir eine Erregung auf, die ich so noch nie erlebt hatte. Meine Fotze schien in Flammen zu stehen und der Schwanz darin schien der Docht zu sein.
    
    Ich stöhne und keuchte.
    
    „Na, meine deutsche Schlampe, so hat dich noch keiner in deine verhurte Fotze gefickt, was?" ertönte Ahmeds triumphierendes Stimme.
    
    Das Feuer in meiner Fotze breitete sich in Windeseile in mir aus. Warum bloß machte mich seine derbe Sprache so an? Normalerweise benutzten mein Mann und ich solche Worte nicht.
    
    Ich beschloss Ahmed noch schärfer zu machen. „Nein, Ahmed, noch kein anderer hat mich so gut gefickt wie du."
    
    War das tatsächlich ich, die diese Worte sagte? Die fünfundzwanzigjährige Deutsche Bettina aus gutem Hause, die es gewohnt war zuhause brav auf ihren Ehemann zu warten und Blümchensex zu machen?
    
    In diesem Moment ahnte ich bereits, dass ich nie wieder die brave Bettina sein würde, die ich bis dahin gewesen war.
    
    „Stoß fester zu! Schneller! Tiefer!" spornte ich Ahmed weiter an. Mein Stecher kniff noch einmal in meine Brustwarzen und in diesem Moment durchfuhr mich der Orgasmus wie ein glühender Funken. Mein Körper schüttelte sich und ich wurde fast ohnmächtig und wäre sicherlich ...