Das Taschentuch ... im Schnee - Teil 9
Datum: 19.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
... sehenswert. Nora, die sich auskannte, war ebenfalls voll des Glücks: Weiße Pracht, blauer Himmel, ein treuer Diener – was will die selbstbewusste, starke und kluge Domina von heute mehr. „Was ich mehr will? Etwas Sex wäre gut. Komm Diener, masturbiere für mich.“ Das war nun wirklich hart: Fünf Grad minus, kein Hautkontakt und andere Stimulanzen, nur Nora in ihrem warmen, alles Erotische verdeckenden schönen Mantel. Ich holte ihren Prinzen raus, der sich zur beachtlichen Winzigkeit geschrumpft hatte. Ich begann zu wichsen, nichts. Ich drehte mich in die Sonne, blickte dadurch auch genau auf Nora … und, oh Wunder, mein Schwanz wuchs in Sekunden. Meine Herrin klatschte vor Freude in die Hände: „Los, auf geht’s!“.
Und so kam es auch. In der weißen Winterlandschaft und mit klammen Fingern massierte ich den harten Schaft und die vor Hitze und Geilheit dampfende Eichel, so stark, dass ich schon bald die Wellen des Orgasmus spürte. „Ich beginne zu frieren!“, meinte Nora, öffnete dennoch ihren Mantel, ließ mich ihre herrlichen Brüste sehen … und ich kam. In großen Spritzern benetzte ich die unschuldige Schneedecke, während in der Nähe ein paar Ski-Langläufer ihre Bahnen zogen und nicht erkannten, was sie hier verpassten.
„Du warst gut, das hätte nicht jeder bei dieser Kälte geschafft,“ freute sich Nora. „Ich bin stolz auf meinen Diener, mein Viktor.“ Wir liefen zurück zum Auto, es wurde auch allmählich dunkel. „Wohin?“, fragte ich. „Zum Hotel, ich bleibe heute Nacht bei dir, mein Mann hat einen Termin auswärts. Ich muss nur noch meiner Tochter Bescheid sagen.“
Die frostige Kälte, die meinen Schwanz fast blau gefärbt hatte, war vergessen. Obwohl: Blau! Dieselbe Farbe wie Noras Lieblingsvibrator! Diese Frau ist wirklich einzigartig, alles fügt sich ihren Ideen und ihrem Plan. Wie sehr ich sie will, diese Frau, meine Geliebte, meine Herrin.
Fortsetzung folgt