Schwules Internat 10-09
Datum: 19.06.2020,
Kategorien:
Schwule
Ist wieder Mal nur bei den Postings erschienen, nicht auf der Hauptseite. Daher noch einmal.
Ich wünsche all meinen Lesern frohe Ostern.
Als sich die Runde auflöste nahm ich mir die drei zur Seite und sagte „da hattet Ihr Glück, dass der Kleine nach Euerm ersten Schauspiel abgehauen ist.“
Sie stoppten, als wären sie gegen eine Wand gelaufen.
„Wie, was, wieso“ stammelten sie.
„Ich hatte mich zum Ausruhen hingelegt und dann kamt Ihr und habt mir und dem Kleinen ein Schauspiel geliefert. Ich muss sagen mir hatte es gefallen. Vor allem, dass Ihr beiden Großen zum letzten Akt nicht zugelassen habt. Dass er sich dazwischen gemogelt hat, konntet Ihr nicht verhindern, denn wenn der Schwanz die Regie übernommen hat, ist das Gehirn machtlos.“
Die drei hatten sich bei meinen Ausführungen wieder beruhigt, nur Henry wollte wissen „warum darf ich das noch nicht? ich bin doch gut ausgestattet und es hätte mir bestimmt auch gefallen.“
„Dass Du gut ausgestattet bist habe ich gesehen, in der Beziehung brauchst Du dich vor niemand zu verstecken, aber Dein Körper ist noch in einer Entscheidenden Phase des Wachstums. Da kann viel zerstört werden, wenn Du Analverkehr hast. Es muss zwar nicht zwangsläufig so sein, aber die Gefahr besteht.“
„Hmm, so wie Du das erklärst verstehe ich das, obwohl ich große Lust hätte es auszuprobieren“ meinte Henry.
„Nimm Dir Zeit, Du hast noch viel Zeit es auszuprobieren.“
Damit war alles gesagt und Henry ging, wenn auch reichlich ...
... frustriert zum Schlafen und ich wollte mich noch ein wenig auf meiner Terrasse entspannen.
Bei einem Glas Wein und einer gemütlichen Pfeife genoss ich die Ruhe. Morgen könnte es anstrengend werden.
Am Morgen rief ich beim Winzer an um sicherzustellen, dass er auch da ist. Danach fuhren wir vier los. Der Schwager von Arthur wollte mit den Frauen fahren „damit meine Frau nicht zu viel unnützes Zeug einkauft“ sagte er lächelnd.
Nach gut einer Stunde kamen wir bei dem Winzer an und wurden freundlich mit einem Wein-Frühstück begrüßt.
„Du hast uns das Überleben für die nächste Zeit gesichert. Dank Deines Weineinkaufs haben wir genügend Geld um die nächsten Jahre keine Not mehr leiden zu müssen.“
„Musst Dich nicht bedanken, war ja auch zu meinem Vorteil. Würdest Du uns Deinen Weinberg mal zeigen?“
„Gerne, obwohl es in diesem Jahr nicht sehr gut läuft. Das Frühjahr ist zu trocken.“
Im Weinberg angekommen sahen wir was er meinte. Traurig hingen die Blätter an den Stöcken und die Rebenansätze waren sehr klein.
„Wenn es in den nächsten Tagen nicht regnet, könnte es eine Missernte werden.
Bei meinem Freund sieht es nicht besser aus.“
„Habt ihr kein Wasser um die Pflanzen zu Wässern?“
„Hätten wir schon, aber erstens wäre es zu aufwändig es zu fördern und zweitens besteht ein striktes Förderverbot aus den Tiefbrunnen.“
Das konnte ich nachvollziehen, denn Zypern leidet unter Wasserknappheit. Der Staat hatte schon vor Jahren alle Flüsse trockengelegt und in einen ...