1. Roberts Geschäftsfreunde Teil 4


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    ... schaute wieder nur Robert an, nahm den Teller mit der Speckschwarte, ging in die Küche, wusch den Speck ab, legte ihn kurz auf Küchentüchern und anschließend in den Kühlschrank. Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, war Robert nicht mehr dort. Ich hörte im Bad Geräusche. Robert hatte sich Bettfertig gemacht. Als Robert aus dem Bad kam, fragte ich, ob ich etwa in halterlosen Strümpfen und Stiefel mit den Metallfesseln schlafen soll. Robert schmunzelte mich an: „Ich würde es total geil finden, wenn ich neben dir aufwache und du würdest so geil aussehen“. Ich holte tief Luft, ging ins Bad Zähne putzen und Bettfertig machen. Anschließen folgte ich Robert ins Schlafzimmer. Kaum lag ich ihm Bett, umarmte mich Robert, spielte noch an meinen schlaffen Schwanz, wobei ich eingeschlafen bin.
    
    Am späten Nachmittag bin ich wach geworden, aber auch nur, weil Robert versucht hatte mir einen Analplug einzuführen. "Was machst du da?" fragte ich halb verschlafen. "Ich führe dir den Analplug ein, den du die nächste Woche tragen wirst". Robert gab mir einen Kuss auf mein Hals, dann machte es gefühlt blub und der dicke Teil von dem Plug passierten meinen Schließmuskel. Robert drückte noch einmal kräftig nach und sagte: "Dreh dich auf den Rücken". Ich drehte mich langsam rum und sah wie Robert einen langen Penisplug in seiner Hand hielt. Oh Gott, da viel es mir langsam ein. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte Robert schon meinen leicht steifen Schwanz in seiner Hand. Drückte auf meine Eichel, mein ...
    ... Pissschlitz öffnete sich ein bisschen und Robert schob den langen Penisplug in meine Harnröhre. Ich wurde dabei sofort geil und sagte unter leisem Stöhnen. "Soll der auch die ganze Woche drinbleiben?" "Ja mein Schatz", sagte Robert und drückte den Ring vom dem Penisplug über meine Eichel. Langsam wurde ich richtig wach.
    
    „Das heißt wohl, ich darf keine Kleidung tragen?“ „Du hast es erfasst. Außer halterlose Strümpfe und Stiefel wirst du nichts weiter anhaben. Die Metallfesseln bleiben natürlich auch an deinem Körper“. Ich schaute Robert mit großen Augen an. „Du hast dich gestern so bereitwillig fünf Kerlen hingegeben, da möchte ich doch gleich zur Phase zwei übergehen“.
    
    „Was soll das heißen?“ fragte ich etwas empört. „Das soll heißen, dass ich dich künftig fast ganz nackt vorführen werde, an einer Leine“. „Wie an einer Leine?“ „Du wirst eine Leine an deiner Halsfessel bekommen und eine an den Handschellen. Deine Hände werde ich dir auf dem Rücken mit einem doppelten Karabinerhaken fixieren und an deinen Fußfesseln wird eine kleine Kette befestigt, damit du nur kleine Schritte machen kannst“.
    
    Erschrocken schaute ich Robert an. „Warum das denn?“ „So hat man ausreichend Zeit dich zu betrachten, wenn ich dich vorführe“. Nun war ich nur noch sprachlos und musste kurz Roberts Ausführungen verarbeiten.
    
    „Ich würde gerne mit dir ein Rollenspiel spielen“, fuhr Robert fort. Robert zwirbelte dabei meine Brustwarzen und spielte an meinen Hoden, während er sie sanft knetete. „Was ...