Roberts Geschäftsfreunde Teil 4
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
... verrückt auf dem Boden hin und her. Robert ging zum Tisch, nahm sein Handy und machte ein paar Fotos. Mein Bauch war nun auch ganz dick. Dann tippte er etwas und es erschien der Ton von einer versendeten WhatsApp Nachricht.
Kurz darauf kam eine Antwort. Robert schmunzelte und legte das Handy bei Seite. „Du hast Glück, Doktor Haussc***d findet es zwar sehr geil, dass du deine Organe und Löcher so bereitwillig dehnen und befüllen lässt, aber ich soll dich nicht überfordern“. Ich dachte nur bei mir, von wegen freiwillig. Robert kniete sich wieder neben mich, löste den Riemen hinter meinem Kopf vom Trichter und entfernte den Trichter aus meinem Mund.
Endlich konnte ich richtig Luft holen. Ich schaute Robert an und sagte leise: „Ich müsste dringen pissen und das Stück Speck wird auch unerträglich“. Robert löste meine Hände von den Fußfesseln, lies aber die Karabinerhaken an den Handfesseln.
„Du kannst pissen gehen, aber der Speck bleibt noch ein Weilchen in deinem Arsch“. Ich holte tief Luft. „Was ist aber, wenn ich pisse und der Speck will aus meinem Darm?“
Bevor ich weiterreden konnte, griff Robert zu dem Katheter, nahm meinen Schwanz und schob den Katheter in meine Pissröhre. „Dann werde ich halt deine Blase so entleeren“. Robert griff zu der halb vollen Schüssel mit Wasser. Goss das restliche Wasser in einen Blumentopf der auf dem Boden stand. Schob den Katheter bis in meine Blase. Sofort kam die Füllung aus meiner Blase, durch den Katheter, in die Schüssel. Es ...
... wollte gar nicht aufhören zu Strullen aus der Katheter Öffnung.
„Wow, hattest du viel in deiner Blase“, sagte Robert als die Schüssel randvoll war. „Das waren ja fast zwei Liter. Soviel hattest du glaube ich, noch nie in deiner Blase“.
Robert war freudig überrascht und brachte die Schüssel raus. Ich blieb im Zimmer mit dem Katheter in der Pissröhre zurück. Plötzlich kam ein weiterer Schwall aus der Katheter Öffnung.
Ich konnte gerade so eine leere, noch offenen, Wasserflasche darunter halten. Als Robert wieder das Zimmer betrat und sah, dass noch was aus meiner Blase kam, war er mehr als erstaunt.
„Du warst wohl mehr als randvoll“, sagte Robert und streichelte mir über meine rasierte Scharm. Robert entfernte den langen Katheter aus meine Pissröhre.
„Konntest du die Füllung nun gut aushalten, oder hattest du Schmerzen?“ fragte Robert etwas besorgt. „Ich konnte es aushalten. Es war nur ein drückendes Gefühl und ich hatte zu tun, meine Pisse zu halten“. „Aber du hattest keine Schmerzen?“ fragte Robert erneut. „Nein, Schmerzen hatte ich keine“. „Super, also kann ich deine Blase künftig öfter so sehr dehnen?“ Ich schaute Robert an, holte tief Luft und sagte: „Wenn es unbedingt sein muss, aber ich will keine Pisse trinken“. Robert spielte an meinen Schwanz. Wichste ihn leicht, spielte mit der anderen Hand an einer Brustwarze. „Darüber reden wir ein andermal. Ich würde mich nur freuen, wenn du meinen Anweisungen bedingungslos Folge leisten würdest“. „Soll das heißen, du ...