1. Matthes und Lisa 03


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... ich bewundere deine Stärke, Tapferkeit und Selbstbeherrschung. Es war unglaublich, wie du das, was deine Eltern und auch ich dir gestern angetan haben, eingesteckt hast."
    
    „Versteh doch! Ihr habt mir gar nichts angetan! Ihr habt mir die Strafe gegeben, die ich verdient hatte, die ich gebraucht habe. Ja, diese Strafe hat mir weh getan aber das war richtig so, das musste so sein. Das musst du bitte verstehen. Mein Vater wusste genau, wie viel ich ertragen kann. Erinnerst du dich daran, dass ich mir einen Zusatzschlag mit dem Löffel auf meine Pussy eingehandelt hatte? Er hat meinen Schamhügel geschlagen, nicht meine Pussy und das war kein Zufall. Er wusste, dass ich nicht mehr viel aushalten konnte und du hast das auch erkannt. Du hattest schon vorher Bedenken und hast ihn darauf aufmerksam gemacht. Das war sehr lieb von dir und zeigt mir, dass du vorsichtig sein wirst, dass ich dir wirklich vertrauen kann."
    
    „Ok, entschuldige. Eigentlich habe ich das verstanden, das Wort war falsch. Ich bewundere dich trotzdem oder genau deshalb noch mehr als vorher schon. Lisa, deine Eltern nennen dich Elisabeth, wenn es ernst ist. Ich weiß noch nicht, ob ich das auch möchte. Aber ich weiß, dass ich möchte, dass mich Matthias nennst. Meine Eltern machen das nämlich auch, wenn ich Mist gebaut habe und betonen dabei jede einzelne Silbe: Ma-tthi-as! Ich habe Angst, dass ich die Grenze überschreite ohne es zu merken und bin mir sicher, dass ich darauf reagiere."
    
    „Ja, mache ich."
    
    „Danke. ...
    ... Lisa, wir reden so viel, ich denke, du solltest mehr trinken. Nicht, dass deine Stimme leidet.", sagte er schmunzelnd. Lisa atmete tief ein. Sie sah ihm intensiv in die Augen und leerte den Becher erneut. Matthes goss nach, zog sie wieder näher und legte seinen Arm um ihre Schultern. Sie lehnt sich gegen ihn und betrachtete das Schattenspiel auf der Decke.
    
    „Lisa, ich muss noch so viel lernen. Ich hätte nie gedacht, dass es so schwer ist, jemandem den Arsch zu versohlen."
    
    Lisa grinste. „Och, eigentlich hast du ganz gut gelernt gestern. Es ist verständlich, dass du erst sanfter und vorsichtig warst aber du hast gelernt, es richtig zu machen. Der strenge Ton am Ende war wirklich überzeugend. Es bringt mir nichts, wenn du bei einer Strafe zu sanft bist. Wenn du mich bestrafst, dann bitte konsequent und streng. Fordere die Disziplin ein. Damit hilfst du mir auch, durchzuhalten, es wirklich zu akzeptieren."
    
    „Danke, versuche ich. Ich habe auch gemerkt, dass dir ein mitleidiger Blick nichts bringt. Und ähm... ehrlich..., so streng zu sein, ...ähm... ist für mich auch spannender, ... macht mich einfach an."
    
    „Ich weiß, und das ist gut so. Du solltest kein schlechtes Gewissen haben."
    
    „Hmmm, ich versuche das zu lernen, ok? Was ich auf jeden Fall lernen muss ist einzuschätzen, wie fest ich schlage. Natürlich soll es nicht zu fest sein, aber gestern musste ich mehrere Hiebe wiederholen, weil sie zu lasch waren."
    
    „Nicht schlimm, das lernst du schon. Gestern hast du schnell ...
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