1. Matthes und Lisa 03


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... diskutieren und dann entscheide ich, welche Regel wir so lassen oder ändern. Wenn wir später merken, dass eine Regel nicht funktioniert, können wir das ja immer noch ändern, so wie du gesagt hast. Wäre das für dich in Ordnung?"
    
    „Absolut. Ich danke dir."
    
    Beide tranken etwas und genossen einen Moment die Ruhe und angenehme Frische des Waldes. Wieder war es Matthes, der die Stille durchbrach.
    
    „Ähm, Lisa, da ist noch mehr."
    
    „Meinst du, dass es dich angemacht hat, mich zu bestrafen? Ist ok, wirklich. Schön, dass du auch was davon hast."
    
    „Echt?"
    
    „Ja. Mir ging es doch teils auch so."
    
    „Was genau hat dich angemacht, Lisa?"
    
    Lisa schluckte. „Matthes, muss ich das wirklich sagen?"
    
    „Lisa, bitte. Das muss dir nicht peinlich sein. Du hast doch gesehen, was mit mir los war. Es ist wichtig."
    
    „Hmmm, ok. Ich hab dir schon mal erzählt, dass es mich manchmal etwas erregt, wenn ich leicht auf meine Scham geschlagen werde. Meine Mutter war gestern ziemlich lasch und dann hast du mich auch noch angesehen, genau diesen besonderen Teil und wie ich dort geschlagen wurde... deshalb."
    
    „Das heißt, du genießen, wenn du leicht geschlagen wirst?"
    
    „Irgendwie schon."
    
    „Aber als ich dir deine Zusatzstrafe auf dein Poloch gegeben habe, das waren keine sanften Hiebe. Trotzdem warst du erregt."
    
    „Hmmm, Matthes, du hast Recht. Das tat höllisch weh. Du hast wirklich schon raus, wie man diese Strafe richtig erteilt."
    
    „Lisa, bitte."
    
    „Hmmm..."
    
    „Lisa! Was hat dich ...
    ... angemacht?"
    
    Lisa wurde tief rot. „Matthes. So demütig vor DIR zu knien, dir jedes Detail zu zeigen, sogar mein offenes Arschloch, dass du die Kontrolle übernommen hast, ich nehmen musste, was du mir gegeben hast, DAS hat mich angemacht."
    
    „Mir geht es auch so. Genau DAS macht mich an. Zu sehen, dass du mir vertraust und dich ganz meiner Entscheidung anvertraust, dass du einsteckst, was auch immer ich austeile, zu sehen, wie du mit dir selber kämpfst, bringt mich fast um den Verstand. Aber es verunsichert mich auch."
    
    „Mich doch auch. Für mich ist dieses Gefühl neu. Bei meinem Vater ist mir das noch nie so passiert, zum Glück. Aber es ist doch gut wie es ist, für uns beide. Das passt genau, dass wir uns so ergänzen. Es macht mich unheimlich an, wenn du so streng zu mir bist, wenn du die Kontrolle übernimmst. "
    
    Beide schweigen nachdenklich. Schließlich nickt Matthes und fragt: „Nur bei einer Strafe?"
    
    „Weiß ich nicht."
    
    „Ok, dann lass uns das ausprobieren. Wir machen ein kleines Spiel. Ich möchte, dass du so lange wie möglich darauf verzichtest deine Blase zu entleeren. Wenn du meinst, du musst jetzt, fragst du mich. Ok?"
    
    „Du meinst, ich darf nicht pinkeln? Wie lange? Ich muss jetzt schon."
    
    „Bis ich es dir erlaube, das ist das Spiel."
    
    Lisa schluckt. „Ok."
    
    „Gut, dann trink deinen Becher aus.", sagte Matthes. Lisa sah ihn an, griff zögernd zum Becher und trank.
    
    Matthes grinste und goss nach. Dann zog er sie näher und küsste sie lange und intensiv.
    
    „Lisa, ...
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