Der besondere Job im Knast als Frau Teil 06 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 06

... beiden sahen sich in die Augen und verharrten in dieser Stellung ruhig für einige Minuten, dann begann sie im Wasser langsam auf ihm zu reiten und ließ seinen Penis immer wieder rauf und runter gleiten, versuchte bei jedem Stoß noch ein paar Zentimeter mehr von seinem Schwanz in sich hinein zuschieben, drückte ihren Hintern immer tiefer und spürte dass bei jedem weiteren Stoß sein Schwanz sie förmlich aufspießte, ohne zu übertreiben, musste sie anmerken, dass dieser junge, unscheinbare Kerl einen Ständer hatte, der nahezu fast 20 Zentimeter lang war und sie massierte ihm bei Ficken auch seine Eier, wurde dann etwas schneller, was ihn ziemlich wild machte.

Lukas fing an, das Tempo mitzubestimmen, nun fickten beide im Außenbecken des Filderados in einem Tempo, dass ihr fast schwarz vor den Augen wurde und sie keuchte laut dazu.

Monika wusste, dass sie bald kommen würde, nur bei Lukas war sie sich nicht so sicher nach den beiden Orgasmen, die er schon hatte, dann war es soweit, sie hatte den ersten Orgasmus mit ihm und ihr ganzer Körper zitterte, sie schrie laut auf und krallte sich in seinen Rücken, das dürfte ihn ziemlich erregt haben, denn kurz darauf pumpte er die geile vollbusige JVA Beamtin regelrecht voll.

Sie grinste ihn an und fragte ihn neckisch, „ hast du keine Angst, dass ich schwanger werden könnte?" "Nimmst du denn nicht die Pille?" fragte er verwundert, und blieb dabei mit seinen Schwanz ruhig in ihrer Muschi stecken.

Doch, doch!" flüsterte sie ihm zu ...

... und grinste dabei.

"Dann werde ich dich voll spritzen, wie du es noch nie erlebt hast!", und er hatte Recht, denn er hatte danach noch im Filderado zwei weitere Orgasmen in ihrer Muschi, zum Abschluss fragte er sie noch ganz frech, „ bläst du mir noch einen?".

"Sicher, dieses Ding bekomme ich garantiert klein!" sagte sie und nahm ihn noch einmal in den Mund. Beide zogen sich ihre Badesachen wieder an und gingen zu ihren restlichen Sachen, die sie dann lautlos zusammenpackten, als beide zur S-Bahnstation gingen, nahm er sie an der Hand und hielt sie einfach nur fest und sie brachte ihn zurück zu der von der JVA gemieteten Wohnung und ließ ihn dann alleine, denn sie hatte ja Feierabend und sie wusste das er ausgepowert war und zu keiner Schandtat wohl mehr fähig war.

Monika ging dann auch wieder zur S-Bahnstation und fuhr nach Hause.

Sie war alleine in der Wohnung, ihr Sohn war noch nicht zu Hause, oder schon wieder nicht, wie man es so sah.

Monika ging ins Bad, ließ sich ein wohltuendes Bad in die Wanne ein um sich von den verräterischen Spuren zu befreien und sie stieg in das Wasser und entspannte sich Zunehmens und dachte an das schöne erlebte im Filderado mit Lukas aus dem Resozialisierungsprogramm.

Inzwischen kam auch Monikas Sohn Jan zu Hause an und zog sich aus um duschen zu gehen und als er ins Bad kam lag seine Mutter nackt in der Wanne.

Jan war wie erstarrt, da lag sie und sah ihren Sohn an mit ihren hübschen blauen Augen, den dunklen Locken und ...