Der besondere Job im Knast als Frau Teil 06 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 06

... jetzt zukommen würde, und er begann breit zu grinsen.

Gierig drückte sie ihn mit dem Rücken zum Beckenrand und sie drückte sich eng an ihn und begann ihn wild zu küssen, er zog ihr das Oberteil runter und ihr Höschen zur Seite und presste seinen harten Ständer an sie und hob ein Bein an, ja Monika hörte ihre Muschi förmlich rufen: Fick mich fick mich.

Als er dann nach unten griff und seinen Schwanz in Stellung brachte und seine pulsierende Eichel schon zwischen ihren Schamlippen steckte, drückte sie ihn grinsend weg und sagte zu ihm voller unbändiger Lust, „ Moment mein süßer, zuerst sauge ich dir dein Hirn aus dem Schädel", kaum das eben ausgesprochen, atmete sie tief ein und verschwand mit dem Kopf unter dem Wasserspiegel und er spürte wie sie an seiner Badehose unter dem Wasser nestelte, nahm seinen Schwanz in die Hand und leckte einmal genüsslich den strammen Schaft entlang und er erwartete sicher, dass sie sofort wie wild zu blasen beginnen würde, aber sie neckte ihn jedoch ein Weilchen, da sie ihm in der nächsten Minute nur einen runter holte und nur ab und zu seine Eier lutschte.

Als sie dann seine Hoden in den Mund nahm, da stöhnte er auf und dann war er wieder frei und sie kam hoch und nahm tief Luft und sie sagte zu ihm, „ diese Eier machen wir heute noch leer!".

Monika setzte alles daran, ihr Versprechen zu halten und holte wieder Luft, ging auf Tauchstation und stülpte ihre Lippen über seinen riesigen Schwanz, nun lutschte sie also denn Schwanz von ...

... Lukas unter Wasser, mein Gott war Monika, die Knastschließerin der JVA in der gut gefüllten Uniform doch schon eine geile Schwanzlutscherin.

Sie kam wieder hoch und holte tief Luft und tauchte wieder unter und sie konnte sich nicht mehr beherrschen und blies was das Zeug hielt, sie wichste ihn dabei unter Wasser auch zärtlich, ja sie blies, lutschte und wichste diesem Jungen einen, als ob ihr Leben davon abhängen würde, dabei fragte sie sich ob sie sein Sperma in ihren Rachen spritzen lassen sollte, gerade als sie dies dachte, spürte sie, wie sein Schwanz zu vibrieren begann und als sie sich entschieden hatte, spritzte er ihr in den Mund. Das war wohl die mächtigste Samenladung, die jemals den Weg in ihrem Mund fand, sie war so riesig, dass ihre Wangen wie bei einen Trompetenspieler aufgeblasen wurden, sie schluckte alles hinunter.

Jetzt wurde es langsam Zeit, wieder Luft zu holen und sie tauchte auf und Monika blickte zu ihm und sah in seinen Augen, wie ihn das geil machte.

Er kniete sich zu ihr runter, nahm sie um die Hüften, hob ihren Arsch auf seinen Schoß und flüsterte ihr ins Ohr, „ jetzt wirst du gefickt!", dann steckte er seinen riesigen Schwanz der immer noch nichts an seiner Härte verloren hatte in ihre schon nach ihm lechzende Muschi, er war endlich in ihr drin, dieser Riesenschwanz, den sie schon in sich spüren wollte, als sie ihn durch die Badehose pochen sah, und er fickte sie, steckte ihn ganz rein, bis zum Anschlag, es tat schon fast etwas weh.

Die ...