1. June's Verehrer


    Datum: 17.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nicht böse wären.
    
    Joyce lag noch in meinen Armen und meinte, dass -- Missverständnis hin oder her -- sie lange nicht mehr so guten Sex gehabt hatte. Sie grinste mich an und forderte: „es war so geil erst mit einem Fremden und dann mit dir Sex zu haben! Lass uns das demnächst wiederholen." Dann gähnte sie und wir schliefen Arm in Arm ein.
    
    Ich erwachte mit einem Druck in der Blase und ebenso in meinem Kopf. Gerade hatte ich das Bad verlassen, als ich Licht im Keller sah, das unter der Kellertür durchschien. Neben unseren Vorratsräumen befand sich da unten auch der Zugang zur Einliegerwohnung unserer Tochter.
    
    Ich wunderte mich und schlich leise zu der Kellertür, denn ich war immer noch nackt und wollte meiner Tochter, die sich vielleicht gerade etwas aus dem Keller holte, nicht unbedingt so in die Arme laufen.
    
    Im Keller war sie jedoch nicht, die Tür zu ihrer Anliegerwohnung war jedoch nur angelehnt. Ich hörte merkwürdige Geräusche und schritt leise hindurch, bis ich zu ihrem Schlafzimmer kam, aus dem eindeutig die Geräusche drangen.
    
    Ich hätte es vielleicht nicht tun sollen, doch dieser Abend, diese Nacht war so erregend gewesen, dass ich nicht anders konnte. Vorsichtig schob ich die Tür einen Spalt auf und schaute genau auf das nackte Hinterteil meiner Tochter, das sich in dem Takt vor und zurück schob. Sie hockte auf dem Bett, fingerte sich selbst und blies Gerry's Schwanz, der vor ihr stand. Er hatte seine Hand auf ihrem Kopf und hieß mich mit einem breiten ...
    ... Grinsen willkommen.
    
    Ich wusste nicht, ob ich neidisch oder wütend sein sollte. Vor noch nicht allzu langer Zeit hatte er erst in der Fotze meiner Frau und einmal in meinem Arsch abgespritzt und nun ließ er sich schon wieder seinen Schwanz blasen. Wo nahm er nur diese Ausdauer her? Und dabei ging er mit einer fröhlichen Selbstverständlichkeit zu Werke und vögelte sich hemmungslos durch unsere Familie, wozu ich ihn auch noch selber eingeladen hatte!
    
    Gerry hatte den Kopf meiner Tochter wie einen Schraubstock in der Hand und schob ihr genüsslich seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Maulfotze. June röchelte und stöhnte, doch es hörte sich nicht danach an, als würde es ihr nicht gefallen.
    
    Während ich den beiden zuschaute - meine Tochter konnte mich ja nicht sehen -- und ich mir über meine Gefühle klar zu werden versuchte, geschah auf jeden Fall eines: ich wurde geil und mein Schwanz begann hart zu werden.
    
    In diesem Moment verzog Gerry sein Gesicht, stöhnte und pumpte seinen Samen tief in den Rachen meiner Tochter, die heftig schluckte und schnaufte. Als sie damit fertig war drehte sie sich um und schaute mich an. Mein Schwanz stand steif und fest von mir ab und auf unseren Gesichtern lag ungläubiges Entsetzen.
    
    „Himmel, war das geil", brach June glucksend das Schweigen, „ich liebe es hart genommen zu werden."
    
    Ohne sich um meine Anwesenheit zu kümmern drehte sie Gerry ihren Hintern entgegen, wackelte mit ihm und forderte ihn auf: „Jetzt steck ihn endlich rein! Mach ...
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