1. June's Verehrer


    Datum: 17.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... rum", meinte Gerry und nahm seine Stöße wieder auf. „Komm her und lass dir von deiner Frau einen blasen. Wir können beide was von ihr haben!"
    
    Eigentlich hätte ich ihn sofort rausschmeißen müssen, doch überraschenderweise fand ich es geil, meiner Frau beim Ficken mit einem Fremden zuzusehen. Ich wusste, dass sie insgeheim von einem Dreier träumte, denn in einem Partyrausch hatte sie mir von ihrer Fantasie erzählt.
    
    Ich überlegte nur kurz und zog mich aus. Mein Schwanz war steif, als ich ihn Joyce in ihr Nuttenmaul steckte und mir ihre dicken Titten griff und sie knetete.
    
    Das gefiel ihr, denn sie verdrehte die Augen und blies meinen Liebesspeer als gäbe es kein Morgen. Ich kam recht schnell und spritzte ihr meine komplette Ladung tief in den Rachen, ohne mich um ihren Protest zu kümmern. Sie war eine Ehenutte, also sollte sie es auch so bekommen!
    
    In diesem Moment fing auch Gerry an zu stöhnen und füllte ihre Fotze mit seinem heißen Saft.
    
    „Oh Gott, war das herrlich", seufzte meine Frau, drehte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. „Ich brauche es noch. Komm, fick mich!" rief sie mir zu und ich zögerte nicht lange und kletterte über sie, schob ihr meinen Halbsteifen in die Fotze und begann sie langsam zu ficken. Meine Frau führte ihren Finger an mein Poloch und begann es zu reizen, weil sie wusste, dass mich das schnell wieder auf Fahrt brachte und so stand mein Kleiner bald wieder wie eine eins.
    
    Gerry sah mich grinsend an und hielt meiner Frau seinen ...
    ... Halbsteifen vor die Nase. Er glänzte von ihren beiden Säften und Joyce, sie sich sonst sogar weigerte mein Ding nach dem Sex anzufassen leckte ihn nun nach allen Regeln der Kunst sauber und steckte auch ihm einen Finger in den Po.
    
    Wie meine Frau das schaffte, zwei Männern den Finger in den Po zu stecken, einen Schwanz zu blasen und auch noch Spaß am Ficken zu haben, konnte ich mir nicht vorstellen. Doch geil war es! Besonders dann, als ich spürte, dass sie einen weiteren Finger in meinem Hintern bohrte.
    
    „Ich hab eine bessere Idee", grummelte Gerry, als er mitbekam, dass meine Frau mich fingerte und ehe ich mich versah hockte er hinter mir und drückte seinen Schwanz in meine Rosette.
    
    „Entspann dich", empfahl er mir, während er seinen Dicken in mich schob.
    
    Hey! Ich war doch nicht schwul! Doch es war ein geiles Gefühl. Ich hatte nicht geahnt, wie empfindlich mein Darmeingang war und irgendwie war es ein erregendes Gefühl ihn in mir zu spüren.
    
    In seiner Zeit beim Militär war er bestimmt einiges gewohnt. Ich fand es geil in demselben Takt, in dem er mir seinen Schwanz in den Arsch stieß, meine Frau zu vögeln. Wir drei kamen gemeinsam und es war ein irritierend erregendes Gefühl, seine heiße Sahne in meinem Arsch zu spüren, während ich in Joyce ablaichte.
    
    Wir schnauften kurz durch, dann entschuldigte sich Gerry, nahm seine Klamotten und ging unter die Dusche. Als er wieder auftauchte entschuldigte er sich noch einmal für das Missverständnis und hoffte, dass wir ihm ...
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