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Sauna 3
Datum: 17.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... Beinen entlang nach oben, umkreiste ihre Knie und fuhr an der Rückseite der Oberschenkel über ihren Po hinauf zur Taille. Durch die emporsteigenden Luftblasen schwebte sie mit dem Becken leicht über der Bank und ich konnte sie ohne Hindernisse umfassen. Sie lies sich von der Liege zu mir herab ins Wasser gleiten und unsere nackten Körper umschlungen sich. Ich spürte ihren Busen an meiner Brust und ihre Zunge suchte den Weg zwischen meine Lippen. Sie küsste mich leidenschaftlich und mein Schwanz richtete wieder zur vollen Größe auf. Sie nahm ihn zwischen ihre Schenkel und presste ihn gegen ihre Muschi. Unsere Zungen tanzten einen feuchten Tango dabei und ich spürte, dass sie einen Zungenpiercing trug, der sich durch meinen Mund schlängelte und die Gefühle des Verschmelzens noch um ein vielfaches verstärkte. Wir ließen uns langsam durchs Wasser treiben und bewegten uns zum hintersten Ende des Beckens, in das man, durch den Nebel, nur schwer einsehen konnte. Ihre Beine hatte sie nun um meine Hüfte geschwungen und ihre Füße hinter meinem Po verschränkt. Ich drückte sie mit dem Rücken gegen den Beckenrand und sie ließ ihren Kopf entspannt nach hinten aufliegen. Ich fand den Weg in sie hinein und sie leistete keinen Widerstand. Sie hatte die Augen geschlossen und den Mund dabei geöffnet. Ihre Brüste ragten immer wieder aus dem Wasser, als ich mit festem Druck in sie hinein stieß. Sie krallte sich mit ausgestreckten Armen am Beckenrand ein und ließ sich völlig fallen. ...
... Alles was um uns herum geschah schien sie auszublenden. Ich war nicht ganz so locker und lies meinen Blick immer wieder umherschweifen, um sicher zu gehen, dass uns niemand beobachtete. Die Angst erwischt zu werden ließ meine Lust aber noch zusätzlich anschwellen. Aber wir waren durch dichte Nebelschwaden gut geschützt vor neugierigen Beobachtern. Mit meinen Händen umklammerte ich Anna´s Pobacken und küsste ihren Busen. Ich saugte zärtlich einen ihrer Nippel zwischen die Lippen und ihr entfuhr ein leises Stöhnen. Ich zog mich aus ihr zurück, ergriff sie an der Schulter und drehte sie herum. Sie lies mich gewähren und stand nun mit dem Rücken zu mir. Sie stützte sich mit den Armen am Beckenrand ab und ich presste mich von hinten fest an sie heran, eine Hand um ihren Busen, die andere über ihren Schamhügel tastend. Meinen Schwanz schob ich von hinten zwischen ihren Beinen hindurch und drückte ihn mit meiner Hand wieder zurück in ihre warme Spalte. Ich drang nun tief, von hinten, in ihre Vagina ein und massierte dabei mit den Fingern die Grotte zwischen den Schamlippen. Mit leichtem Druck kreiste ich dabei immer wieder über ihre Klitoris und als ich erneut ihr Becken erbeben spürte, hielt auch ich mich nicht länger zurück und ergoss meinen Saft tief in ihrem Inneren. Mit zuckenden Schließmuskelbewegungen presste sie den letzten Tropfen aus meinem Schaft heraus. Sie drehte sich wieder zu mir herum und wir versanken erneut in einem innigen Zungenkuss. An diesem Abend ...