Sauna 3
Datum: 17.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Fortsetzung von Sauna 2
http://www.schambereich.net/index.php?option=geschichten&id=3960&title=Geschichte%3A+Sauna+2
Ich folgte Anna an der Hand durch die Sauna und sie führte mich schnurstracks zum großen Saunabecken im Außenbereich. Der Nachmittag war schon weit vorangeschritten und die Dämmerung hatte eingesetzt. Dampf stieg vom warmen Wasserbecken in den Abendhimmel und die Außenbeleuchtung sorgte für eine sehr angenehme Atmosphäre.
Sie lies meine Hand los und entledigte sich ihrem Handtuch, das ihren Körper von der Brust abwärts bis zum Poansatz bedeckt hatte. Ihre Pobacken hatten sich beim Laufen so aufregend unter dem Handtuch hin und her bewegt und dabei immer wieder zur Hälfte heraus gespitzelt, dass ich meinen Blick nicht davon abwenden konnte.
Die Badetücher hingen wir über einen Kleiderständer und sie stieg vor meinen Augen die Stufen ins Becken hinab. Ihr nackter Körper schimmerte anmutig im Abendlicht, als er langsam im Wasser versank.
„Komm schon, oder bist du wasserscheu?“ rief sie zu mir herüber.
Ich tat es ihr gleich und folgte ihr die Treppe ins Wasser hinein, was bei mir sicherlich nicht halb so erotisch aussah.
Das Wasser im Schwimmbecken war ungefähr Schulterhoch und über 30°C warm, was einem durch die kalte Luft noch heißer vorkam. Inzwischen hatten sich wesentlich mehr Menschen zum saunieren eingefunden und auch hier im Wasser waren wir nicht mehr ganz alleine. Die meisten Gäste hielten sich jedoch vor den Massagedüsen auf und ...
... im aufsteigenden Dampf konnte man ohnehin nicht sehr viel sehen, daher waren wir auch hier so gut wie unter uns.
Anna tauchte plötzlich unter Wasser und verschwand aus meinem Blickfeld. Ich lies mich mit leichten Schwimmbewegungen in die Richtung treiben, in der ich sie entschwinden sah, suchte die Wasseroberfläche nach ihr ab, konnte sie jedoch nirgendwo erblicken. Auf meiner Suche nach ihr, blieb ich zwischen Massagedüsen stehen, durch die große Luftblasen vom Boden nach oben stiegen. Ich verharrte ein wenig, genoss das angenehme Sprudeln auf der Haut und sah mich weiter nach meiner vermissten Schönheit um.
Inzwischen hatte ich schon fast Angst, sie hätte mich einfach sitzen lassen und das Weite gesucht, als ich sie, nur wenige Meter neben mir auf einer Massageliege im Wasser erblickte. Umgeben von Luftblasen, die aufgeregt um sie herum emporstiegen, erweckte es fast den Eindruck, als säße sie in einem blubbernden Kannibalen - Kessel. Sie grinste verschmitzt zu mir herüber und ich bahnte mir meinen Weg durch den Nebel in ihre Richtung.
Die Liegen neben ihr waren beide leer und ich schwamm vor die Bank, auf der sie mit leicht gespreizten Beinen im Massagewasser lag. Ich stand vor ihr im Wasser und hatte meine Hände um ihre Knöchel gelegt. „Da bist du ja!“ sagte ich zu ihr. „Ich dachte schon, du hättest dich aus dem Staub gemacht.“
„Wolltest wohl schon die nächste vernaschen, du kleiner Nimmersatt!“ entgegnete sie.
Ich streichelte mit den Handflächen an ihren ...