1. Die Verfuehrung 02


    Datum: 16.06.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... ein Schmarrn, wie kommst du darauf. Du bist eine äußerst begehrenswerte Frau. Du hast Clemens und mich, sehr, sehr glücklich gemacht".
    
    Dann brach es aus ihr heraus, sie fing heftig an zu schluchzen.
    
    „Weist du, das schlimme für mich ist, ich konnte nichts dagegen tun".
    
    Er beugte fürsorglich zu ihr, nahm sie in den Arm und drückte sie an sich.
    
    Er streichelte ihren Rücken, fuhr ihr hinten unter das Shirt und strich sanft über ihre Haut, was bei ihr eine Gänsehaut hervor rief.
    
    Sie löste sich von ihm.
    
    „Danke!"
    
    „Für was?"
    
    „Das du mich trösten willst".
    
    Mit der Zeit wurde sie gesprächiger.
    
    „Was soll ich jetzt machen bei diesem Wetter, wir können nicht weiter, bloß weil seine Bürotussi eine Unterschrift braucht. Ich habe nichts dabei, kann mich nicht mal sonnen!"
    
    „Können schon", meinte Franz grinsend.
    
    Sie warf ihm einen vernichtenden Blick zu.
    
    „Hm, da wären noch einige Badesachen von meiner Frau im Schrank. Wenn du willst, kannst du sie ja mal anschauen und probieren. Warte, ich hole sie dir!".
    
    Kurz darauf kam er zurück mit einer Plastikbox in der Hand und gab sie ihr.
    
    „Was ist denn das alles?"
    
    „Ihre Bade- und Sonnenutensilien".
    
    „Die soll ich alle an probieren?"
    
    „Ja, warum denn nicht", meinte er mit glitzernden Augen.
    
    Mit spitzen Fingern zog sie einige der Teile hervor.
    
    „Was sind den das für Dinger. Das sind ja Ministoffteile?", murmelte sie erstaunt.
    
    „Mit denen hat sich Anna immer gesonnt".
    
    In Nicoles Bauch begann ...
    ... es zu kribbeln.
    
    „Na komm schon, probier mal einen", forderte sie Franz heiser auf.
    
    „Doch nicht hier", entfuhr es Nicole entrüstend.
    
    Sie nahm die Box und ging auf ihr Zimmer.
    
    Nicole streifte ihre Klamotten vom Leib und probierte den ersten.
    
    Im Schritt sehr hoch geschnitten und einen Ausschnitt bis unter den Nabel dabei leicht Durchsichtig.
    
    Der nächste ganz in weiß, im Schritt noch höher geschnitten und die Träger waren so schmal, dass sie kaum ihre dunklen Brustwarzenhöfe bedeckte.
    
    Als sie durch war, wusste sie, dass alle sehr aufreizend waren und ihr wie angegossen passten.
    
    Sie hatte den letzten Bikini angezogen, betrachtete sich im Spiegel und war etwas geschockt.
    
    Das Oberteil in gelb war wie gehäkelt und bedeckten kaum ihre Warzenhöfe. Durch die 1 cm großen Löcher suchten sich ihre harten Nippel einen Weg durch die Maschen. Das Unterteil war fast nichts, es begann kurz über ihrem Kitzler, war genau so löchrig wie das Oberteil und beide Teile wurden nur durch ein paar sehr dünne Schnüre gehalten. Der Anblick ihres Spiegelbildes erregte sie mehr als ihr lieb war.
    
    Dieser war ein nichts gegen die anderen. Weit hinten im Kopf wusste sie auf was das hinauslaufen würde, wenn Franz sie so sah.
    
    Die Tür öffnete sich leise. Da sie mit dem Rücken zur Tür stand, merkte sie es nicht. Plötzlich griffen von hinten zwei Hände an ihre erigierten Nippel. Erschrocken zuckte sie zusammen und drehte sich um. Aufgegeilt und wie ein ertapptes Kind da stand sie ...
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