1. Die Verfuehrung 02


    Datum: 16.06.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... dem so wäre, warum sollte ich daaas tuuun, hechelte sie aufstöhnend.
    
    Sie jaulte auf, ein weiterer Orgasmus schüttelte sie durch.
    
    „Ich kann doch nicht einfach zu ihm sagen er soll mich ficken", presste sie hervor und wollte mit ihrem Becken seinen Fingern entkommen.
    
    Er zwirbelte etwas stärker an ihrer Lustperle.
    
    „Komm, du hast es doch gewusst, als ihr hierher gefahren seid, auf was du dich einlässt."
    
    „Nein, das habe ich nicht. Ich hatte keinen Schimmer davon. Ich bin davon überrollt worden. Mein hinterhältiger Mann hat mir kein Wort gesagt. Weißt du, wir haben schon lange immer wieder über dieses Thema diskutiert. Er wollte mich mal mit einem anderen Mann sehen. Ich war immer dagegen. Irgendwann habe ich soweit zugestimmt, wenn es sich ergeben würde, würde ich es tun".
    
    „Dann war das gestern sozusagen das erste Mal?", tat er erstaunt.
    
    Sie nickte.
    
    Franz stand auf ging zum Schrank suchte kurz und hielt ihr drei Korsagen in verschiedenen Farben hin.
    
    „Da kannst du dir eine aussuchen, für später."
    
    „Ich soll wirklich so ein Ding anziehen?"
    
    Er nickte, und meinte lächelnd: „Ja, du weißt doch, das Auge isst mit!"
    
    Dann nahm er den weißen Badeanzug warf ihn ihr hin und meinte: „Ich glaube der steht dir am besten! So, jetzt muss ich noch was tun!", und draußen war er.
    
    Sie lag noch eine Weile auf Bett. Ihre Gedanken kreisten rasend schnell in ihrem Kopf.
    
    In was hatte ihr Mann sie da hinein geritten. Sie empfand einerseits Abscheu gegen sich selbst, ...
    ... aber auf der anderen Seite eine unbeschreibliche Geilheit in sich.
    
    In ihr begann es jetzt schon wieder zu kribbeln wenn sie nur daran dachte was er von ihr gefordert hatte.
    
    Sie ging ins Bad, duschte sich, zog den sogenannten Badeanzug an und verließ das Haus mit gemischten Gefühlen. Ihr war, als beobachteten sie zig unsichtbare Augen, wie sie zur Grünfläche mit den Holzliegen ging. Im Schritt war sie feucht. Es war zum Teil noch das Sperma von Franz sowie frischer Mösenschleim von ihr.
    
    Die beiden Träger machten auch was sie wollten. Sie rutschten öfter als ihr lieb war über ihre erigierten Nippel. Sie holte sich aus der Sauna noch ein Saunatuch und war froh, als sie die Liegen erreicht hatte und sich legen konnte.
    
    Clemens und Lukas trafen auf dem Parkplatz ein.
    
    Ein Mini Cabrio stand da und darin saß Christina.
    
    Als sie Lukas sah, sprang sie aus dem Auto, rannte zu ihm und fiel ihm um den Hals.
    
    Er spürte wie sich ihre Nippel gegen seine Brust drückten.
    
    „Gott sei Dank, endlich seid ihr da", sprudelte es aus ihr heraus.
    
    „Na, na, Christina was soll das? Nun beruhigen sie sich mal", meinte Lukas etwas indigniert.
    
    „Oh, Entschuldigung Herr Kett ich bin nur so erleichtert das endlich Hilfe da ist".
    
    Clemens gab ihr die Hand und stellte sich vor. Er musterte sie. Vor ihm stand eine gertenschlanke 25 jährige, die roten Haare zu einem Schopf gebunden, in dreiviertel Jeans und Schlabber Shirt.
    
    „Hast du ein Ersatzrad?", wollte er wissen.
    
    Eifrig nickte ...
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