1. Die Belohnung geht weiter


    Datum: 16.06.2020, Kategorien: Anal Hardcore, Reif

    ... umkreiste ich den kugeligen Muttermund und massierte ihn förmlich. Sie ging ab und wandte sich erregt, während ich meine Hand in ihr hatte. Sie hatte ihren nächsten Orgasmus, denn ich merkte, wie sich die Höhle mit ihrem Lustsaft füllte. Meine Hand war getränkt. Ich zog sie langsam und genüsslich raus, nahm eine Zungenspitze von ihrem Saft und fing an, ihre Arschfotze zu dehnen. Selbst da konnte ich ohne weiteres drei Finger problemlos unterbringen. Während ich mit ihrem Arsch beschäftigt war, sah ich die halb geleerte Proseccoflasche auf dem Nachttisch stehen. „Warum ihr diese nicht einfach in die Fotze stecken“, dachte ich mir. Und ohne lange zu zögern, nahm ich meine Finger aus ihrem Hinterteil, schlug ihre Beine bis zu ihrem Kopf über, griff mir die Flasche und steckte sie ihr in ihre Fotze. Natürlich goss ich etwas von dem Prosecco in ihr aus und schlürfte es direkt wieder auf. Aus ihrer Fotze. Ein unglaublicher Geschmack; Prosecco mit Fotzensaft. Das ganze Spiel wiederholte ich nochmals und genoss diese Köstlichkeit. Danach fickte ich sie wieder und merkte bei den ersten ...
    ... Stößen mit meinem Riemen, dass ihre Fotze durch den Prosecco angekohlt war, was mich noch stärker zustoßen ließ. Bis zu meinem Höhepunkt war es nicht mehr lange. Kurz vorher zog ich meinen Prügel aus ihrer Spalte und wichste ihn, bis ich ihr meine Sahne vor das Loch spritzen konnte. Ich rutschte neben sie und schlug ihr, bevor ich es ihr nochmals mit meiner Hand besorgte, mit der flachen Hand auf die besamte Furche. Sie hatte nochmals einen abschließenden Orgasmus.
    
    Völlig außer Atem und total erschöpft, ließ ich mich neben sie aufs Bett fallen. Nachdem wir uns etwas erholt hatten, zündeten wir uns eine Zigarette und redeten ausgelassen und neckend miteinander. Wir tranken eine Reihe Longdrinks. Bina würde immer müder. Wahrscheinlich vom Alkohol und der späten Stunde übermannt, schlief sie sofort ein. Als ich auf die Uhr sah merkte ich, dass es Zeit war, für mich zu gehen. Ich versuchte sie zu wecken, was aber erfolglos blieb. Ich machte mich befriedigt aber unzufrieden, ohne mich von ihr verabschiedet zu haben, auf den Heimweg.
    
    Es sollte das letzte Treffen mit Bina gewesen sein. 
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