Die Belohnung geht weiter
Datum: 16.06.2020,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Reif
Bina, diese dralle Brünette, die ich bei meinem Job an der Bar kennengelernt habe, die mich hat nach einem unvergesslichen Fick ihre Freundin noch vögeln lassen...
Wir trafen uns nach dieser unvergesslichen Nacht einige Male. Immer schön weit von unseren Wohnorten entfernt. Mal draußen, was aber so langsam zu kalt wurde, einmal noch bei ihrer Freundin, die nachmittags arbeiten war. Sogar bei ihrer zweiten Schwester in der Wohnung, als sie im Urlaub weilte. Aber was viel erstaunlicher war, wir trafen uns auch mal einfach nur auf einen Kaffee, oder einen Spaziergang. Das hatte dann sowas von Beziehung, von „Paarsein“, denn ich konnte nicht leugnen, dass ich latent in sie verliebt war. Wenn das auch nicht ganz meine Gefühlslage korrekt wiederzugeben scheint, so kribbelte es mir aber immer in der Magengegend, wenn wir uns trafen, und nicht nur im Schwanz. Die Fronten schienen ja klar. Ich, in den allerletzten Zügen meiner Partnerschaft, sie, verheiratet mit zwei Kindern. Aber trotzdem musste ich aufpassen, dass unsere Dates nicht zu romantisch wurden, dass nicht diese Vertrautheit Einzug erhielt, die man in einer Beziehung so aufbaut. Aber trotzdem erwischte ich mich gedanklich dabei, nach dem Sex eben auch ihre körperliche Nähe zu suchen, und ihr nicht nur von hinten zwischen die Beine zu greifen, um in ihre triefende und vollgesahnte Fotze zu fassen, meine Hand mit diesem gemischten Saft zu tränken, um diesen dann von meinen Fingern zu lecken (worauf sie übrigens total ...
... abfuhr, wenn ich das machte. Sie leckte dann mit, weil sie das geile Gemisch nochmal so richtig antrieb). Ich ertappte mich dabei, kuscheln oder schmusen zu wollen. „Halleluja“, dachte ich mir. Ich fragte mich selbst: „Tom, wohin soll das mit dir führen?“
Wir hatten dann einige Tage länger Funkstille als sonst. Ich schrieb nicht, sie schrieb nicht. Aber irgendwann habe ich diese Abstinenz von der Kommunikation eben doch gebrochen. Nach einem Hin und Her Geplänkel, was wir uns immer so zu Anfang unserer sms schickten, verabredeten wir uns für den kommenden Freitag, nach meinem nebenberuflichen Einsatz in der Disco. Ich hatte mich nur bis 23:00 Uhr unter dem Vorwand einteilen lassen, dass ich am nächsten Morgen zeitig aufstehen müsse. Bina schlug vor, dass wir uns in Gelsenkirchen am Bahnhof treffen. Circa 500m davon entfernt, waren zwei, drei Hotels, in denen wir versuchen wollten, ein Zimmer zu bekommen. Da ihre Ausrede zu Hause war, mit Freundinnen feiern und trinken zu gehen, haben wir kurzerhand das Alibi damit gestärkt, ein paar Spirituosen mitzubringen. Vodka, Red Bull, Prosecco, und, klar, Bacardi mit Cola.
Nach den ersten Drinks, es könnten so fünf bis sechs gewesen sein (wir hatten beide einen zügigen Schluck), fingen wir natürlich damit an, weswegen wir uns getroffen hatten. Wir fickten wieder als ob es kein Morgen mehr gegeben hätte. Ich zog ihr die wieder einmal hautengen Jeans aus. Darunter trug sie mir zum Gefallen halterlose Strümpfe und einen Slip, der kleiner ...