1. Wir Drei 02. Teil


    Datum: 15.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hochstieg.„Miri,Liebste,gleich sprudelts!"„Bei mir ist es auch gleich soweit!"Während sie das sagte,schoß ich einen dicken,satten Strahl Sperma
    
    auf ihre Titten,ihren Hals und auf ihr Gesicht.Es schien gar nicht aufzuhören.Miri stöhnte auf:„Ich schieß jetzt auch gleich ab!"Sie sah geil aus mit dem vielen Sperma auf ihrem Körper.Sie ließ sich nach hinten auf den Rücken plumpsen und begann mit ihrem Masturbierendspurt.Dabei spreizte sie weit ihre festen Beine.Während ich mich säuberte, hatte ich ihre schwarzbuschige Höhle im Blick an der sie herumspielte.Sie zupfte an ihren großen Schamlippen und steckte sich zwei Finger in ihr Löchlein und schob sie rein und raus,wobei diese beim rausziehen naß glänzten.Dann fuhr sie mit der ganzen Hand über ihre Scheide,was ihr ganz gut zu gefallen schien,denn ihre Augen waren geschloßen und der Zeigefinger ihrer freien
    
    Hand war in ihren Mund gesteckt.Wie bei einem Kleinkind.Ihr Haar war auf dem Boden ausgebreitet und sah aus wie ein Kranz aus schwarzen Flammen. 'Na ganz so schnell gehts bei der guten Miri wohl doch nicht.'Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.Nebenbei sei noch gesagt,daß ich mir inzwischen einen bequemen Sessel besorgt hatte, um
    
    das Schauspiel besser beäugen zu können.Miri war eifrig bei der Sache.Während sie ihre Scheide streichelte,massierte sie ihre Brustwarzen und nun gabs auch die ersten Anzeichen,daß sie zum Abschuss kommt.Ihr Atem und Stöhnen wurde immer schneller und lauter.Ihr Körper wölbte sich und ...
    ... die Hand stimulierte jetzt ihren Klit.Und das mit immer rasanteren Bewegungen.„Benno,ich komme wie ein
    
    Schnellzug!"Das nächste,was geschah,war,das sie mit ihren Beinen den Körper hochhob und eine Brücke bildete (es sah ein bischen aus wie in der Turnstunde) und laut jammernd ihren kleinen Tod erlitt(oder genoß). Ihr Körper fiel wieder in sich zusammen und blieb für eine gute viertel Stunde regungslos liegen.Es dauerte eine Zeit,bis ihr Atem ruhiger wurde und auch meine Erregung abebbte.
    
    Aus ihrem Loch hing ein glänzender Sekretfaden.Als sie sich scheinbar wieder erholt hatte und ihre Kraft zurückkehrte,nahm sie ihre Hand und tauchte ihren Finger in das auf ihren Brüsten befindliche Sperma und steckte sich ein kleines Portiönchen in den Mund.„Du weißt doch,wie verückt ich nach deiner Schwanzmilch bin!"„Applaus erfreut das Künstlerherz."grinste ich.„Miri,ich gehe jetzt unter die Dusche.Wenn du mit deinem Snack fertig bist,kannst du ja nachkommen.Es war schön mit dir.Ich hab dich lieb!"„Ich hab dich auch lieb!Ich komm bald nach."
    
    Tja,so gings in meinem Kopf zu.Ich glaube mit dem Begriff „Traumbilder" untertreibe ich ganz gewaltig.Es sind eher detailreiche Geschichten, die ich mir zusammenwebe und in die ich mich absolut verliere.Und von denen ich mir ganz toll wünschte,daß sie endlich Wahrheit würden.
    
    Und zwischen dieser Sehnsucht,diesem Begehren für diese beiden Frauen und der Angst,vor dem was passieren würde,wenn ich mich offenbare ,schaukelte ich hin und her.Ein ...
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