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Yvonne Teil 03
Datum: 15.06.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,
... fingerte an seiner Hose rum. Fiel musste er nicht tun seine Baggy hing schon auf halb acht. Seine Boxershorts hatte er schnell herunter geschoben. Endlich. Sein Luststab drängte sich zwischen ihre Oberschenkel und glitt durch ihre feuchtschleimigen und geschwollenen Schamlippen. Er führte seinen pulsierenden Schwanz in ihr feuchtes Loch. Ohne Zwischenstopp spießte er sie mit seiner vollen Lange auf. Die Bewegungen der Beiden waren minimal. Sie konnte jede Ader auf seinem Schwanz spüren. Diese intensiven Gefühle waren unglaublich, die Angst erwischt zu werden und der geile Schwanz in ihrer Möse ließ ihre Erregung immer weiter steigen. Sie fühlte wie der Fremde zu zittern und zu pumpen begann. Zufrieden fühlte sie, wie er seinen Samen in ihr verteilte. Sie wartete die letzten Kontraktionen ab und ließ den frisch abgemolkenen Schwanz langsam aus sich heraus rutschen. ****** ‚04:11...das nächste Mal nehm ich mir gleich ne Flasche Wasser mit', Yvonne stand auf und ging schlaftrunken in die Küche. Wieder spürte sie dieses Ziehen wie in der letzten Nacht. ‚Das kann doch nicht.....', wieder sackte sie zusammen und fiel auf ihre Knie, fast an der gleichen Stelle in Flur. Sie krümmte sich vor Schmerzen. Schon nach kurzer Zeit tropfte der milchige Nektar wie Honig auf die Fliesen und bildete eine kleine Pfütze. Die Schmerzen ließen wieder nach. Beim Anblick der Flüssigkeit lief Yvonne der Speichel im Mund zusammen. Wie eine Süchtige schlürfte und leckte sie den warmen Nektar ...
... vom Boden auf. Zufrieden , vom Schmerz befreit und fast geistesabwesend ging sie wieder ins Bett. ****** „... up! Your mom get down with the Sickness....", dröhnte es aus dem Radiowecker. Das Lied, das sie so unsanft weckte kannte sie noch vom letzten Festival auf dem sie war. Yvonne hielt sich ihren Kopf. ‚Ah, Kopf...ich brauch n Aspirin...das Lied ist zwar ganz gut, aber...', sie suchte mit ihrer Hand nach dem Wecker und schaltete ihn ab. Eine Weile blieb sie noch im Bett liegen, bis ihr der Gang in die Küche zum Aspirin angenehmer erschien als sich den schmerzenden Kopf zu halten und ihre Augen vor dem Sonnenlicht zu schützen. Weil sie sich auch leicht fiebrig fühlte griff sie doch zu einer anderen Schmerztablette. ‚Schule geht heut nicht...so kann ich nicht da hin', Yvonne rief in der Schule an und meldete sich krank. Sie überlegte kurz rief auch im Supermarkt an und informierte ihre Chefin. Sie machte sich einen Tee, holte sich ihre Decke und mummelte sich auf dem Sofa im Wohnzimmer ein. ****** Vom Piepen ihres Handys wurde Yvonne wieder geweckt. Sie musste sich kurz orientieren. Noch immer lag sie auf dem Sofa, ihr Nachthemdchen war durchgeschwitzt. Noch immer piepte das Handy vor sich hin. Sie fand es in ihrer Jackentasche und stellte es ab. ‚14:06...ich muss die Pille nehmen.', sie holte das orange Döschen aus ihrer Handtasche und nahm eine. ‚Ich glaub ich sollte auch im Institut anrufen...nicht dass ich hier noch abnippel weil ich diese Pillen nehme.' ...