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Yvonne Teil 03
Datum: 15.06.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,
Teil III Lautes Schnarchen weckte Yvonne. Nur kurz war sie irritiert, dann sah sie den nackten Körper von Niels neben sich liegen. Sie blickte schnell auf die Uhr. ‚22:09...so ein Mist...ich muss die Pille nehmen. Sie wandte sich zum Aufstehen. Sie öffnete, besser sie versuchte, ihre Oberschenkel von einander zu lösen, die während sie geschlafen hatte auf einander gelegen hatten. Es schien als wenn sie zusammen kleben würden. Mit leichter Kraft löste sich die Haut ihrer Schenkel mit einem leicht brennenden Schmerz von einander. Sie schaltete ihr Nachtlicht an um besser sehen zu können was zwischen ihren Beinen vorging. Die Haut ihrer Schenkel war etwas gerötet. Auf ihrer Vagina schimmerte Feuchtigkeit. Mit ihren Händen strich sie sich über die gerötete Haut, als wenn sie das leichte Brennen weg wischen könnte. Sie erinnerte sich an die letzten Male, als sie Sperma in sich hatte und wie klebrig das Gemisch aus ihrem Saft und dem frischen Sperma sein konnte. Nackt wie sie war, stand sie auf, ihre Beine zitterten noch ein wenig. In der Küche waren die Pillen. Schnell hatte sie sich eine weitere Pille aus der Dose gefischt und mit Wasser herunter gespült. Ein merkwürdiges Ziehen ging durch ihren Körper, Yvonne schenkte dem ganze keine besondere Aufmerksamkeit, schließlich war sie ja schon lange nicht mehr gefickt worden, also schob das Ziehen darauf. Zufrieden wollte sie wieder ins Bett und sich an ihren Geliebten kuscheln. Doch soweit kam sie nicht. Das Ziehen, das ...
... sie die ganze Zeit spürte, wurde zu einem stechenden Schmerz. Wie vom Blitz getroffen, sank sie auf die Knie. Ihr Bauch krampfte sich zusammen und reflexartig verschränkte sie die Arme davor und drückte dagegen. Auf den Fliesen in Flur rutschten ihrer Beine immer weiter auseinander. Yvonne krümmte sich vor Schmerzen. Ihr Kopf berührte den kalten Boden. Unfähig etwas zu sagen, oder auch nur einen Laut von sich geben zu können, verharrte sie in dieser Position. Sie presste gegen den Schmerz an. Zwischen ihren geschwollenen Schamlippen trat eine milchig weiße Flüssigkeit hervor. Langsam wie Honig tropfte diese Flüssigkeit auf die Fliesen. Zwischen Yvonnes Beinen bildete sich langsam aber sicher eine kleine Pfütze. Je mehr aus ihr heraus floss, desto weniger wurden die Schmerzen. Yvonne öffnete die Augen und blickte gebannt auf das geschehen zwischen ihren Beinen. Immer weniger wurden die Schmerzen, nur das Ziehen blieb. Langsam versiegte der Ausfluss. Wie hypnotisiert näherte Yvonne sich der kleinen Pfütze. Je näher sie kam desto unwiderstehlicher wurde der Duft den diese Flüssigkeit. Instinktiv leckte sie mit ihrer Zunge durch die milchige Flüssigkeit. Ein leichtes Gefühl von Zufriedenheit breitete sich in Yvonne aus. Vorsichtig nahm sie mehr und mehr mit der Zunge auf. Sie hockte auf dem Boden, leckte nicht mehr nur wie eine Verdurstende, sie schlürfte den Nektar vom Boden bis der letzte Tropfen vom Boden getilgt war. Doch der Durst blieb. Noch etwas zittrig rappelte ...