1. Die Bloggerin - Teil 5


    Datum: 14.06.2020, Kategorien: Reif

    ... waren noch ausreichend, um einen ungehinderten Zugang zu schaffen. Wir waren ein gut eingespielte Team. Die Erfahrungen mit dem Körper des anderen ließen uns schnell einen guten Rhythmus finden. Zuerst blieb der Schwanz gefangen in den äußeren Schamlippen. Die Fickbewegungen konnten so die inneren Schamlippen gut reizen und beim Vorstoß wurde jedes mal die Klitoris getroffen. War das herrlich und so intensiv.
    
    Das Stöhnen von uns beiden war ein herrlich anregendes Duett. Wir redeten kein Wort sondern gaben uns ganz der Sinnlichkeit hin. Schade, dass irgendwann jeder Beischlaf enden muss.
    
    Die Prinzessin war die erste, die meldete, dass es nun nicht mehr lange dauern würde und ich solle gefälligst meinen Schwanz in ihre Möse stecken. Oh Mann, das war eine Aufforderung, der man sich nicht widersetzen sollte. Ein Kippen des Beckens und ein kräftiger Stoß und ich war in ihr. Vertrautes Klatschen… Ihr herrlich weicher Hintern mit der streichelfreundlichen Haut war ein prima Polster und auch hier nahmen wir sofort wieder unseren Takt auf. Mit der rechten Hand zwängte ich mich unter Ihrem Brustkorb zu ihrer rechten Brust und knetete die, damit sie sich nicht zurückgesetzt fühlt.
    
    Die linke Hand machte sich auf den Weg zum Zentrum Weiblicher Lust. Hart ragte die Klit aus den Schamlippen hervor und wartete nur darauf, verwöhnt zu werden. Ich suchte den Bereich unterhalb der Klitoris und rieb das kleine Häutchen, das wie ein Mantel den Knubbel nur noch unvollständig ...
    ... bedeckte.
    
    Mit drei Fingern formte ich eine kleine Scheide und begann, den Knubbel zu ficken. Ihn lang ziehen und dann wieder zurück schnellen zu lassen gab eine Menge Beifall durch lautes Stöhnen und an „Ja!“, dass durch die immer größer werdende Länge des Tones bewies, dass der Weg ohne Aufenthalt auf einen fulminanten Orgasmus zusteuerte. Ich konnte es nicht lassen, mit dem Daumen in die Scheide einzudringen, wo dieser in Konkurrenz zu meinem Penis stand und so künstlich die Scheide verengte.
    
    Nahezu hektisch bewegte der Schatz in meinem Bett nun ihr Becken und dann presste sie plötzlich mit ihrer Scheide meinen Pint, dass der sich ebenfalls bemüssigt fühlte, dem Drängen nach Erlösung nachzugeben. Nach dem gestrigen Tag hätte ich nicht gedacht, dass noch einmal so viele Schübe die Erlösung begleiten würden.
    
    Meine Bettgespielin dreht sich zu mir herum, was ich wehmütig zur Kenntnis nahm, weil mein Kleiner die schützende, Wollust spendende Umgebung verlassen musste. Aber ein Kuss, so liebevoll, zärtlich, dann fordernd, fast gierig, dann spielerisch versöhnte mich schnell.
    
    „Los, du Kerl! Duschen, Anziehen, frühstücken...“ waren die kurzen Anweisungen. Die Süße hörte wohl sehr genau auf ihre Bedürfnisse und ich lies mich gerne von ihr treiben.
    
    Wir gingen zusammen unter die Dusche. Uns gegenseitig ein schäumend und auch die intimsten Stellen nicht auslassend glitten wir schon wieder in eine erotische Atmosphäre, die aber von der heißen Lady mit einem Wort beendet wurde: ...