Die Bloggerin - Teil 5
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
Reif
Draußen wurde es langsam hell. Es würde ein schöner Tag werden. Der Himmel färbte sich rot bis rot violett. Ein Blick auf den Fernseher, der unten eine grün leuchtende Uhr hatte, sagte mir, dass es noch sehr früh sei.
Mein Jonny stand wie eine Eins, was wohl dem Harndrang geschuldet war. Ich erleichterte mich im Bad und wunderte mich, dass statt der sonstigen Erschlaffung weiterhin der Aufstand geprobt wurde.
Die Erinnerung an den gestrigen Abend ließen den kleinen Soldaten wieder zur Höchstform auflaufen.
Ich wollte die Prinzessin lieber weiter schlafen lassen, wissend, dass ein zu frühes Wecken schlechte Laune provoziert. Mittlerweile war die Sonne schon so weit aufgegangen, dass das Licht ausreichte, nicht nur schemenhaft den Körper erkennen zu lassen. Der Engel schlief mit entspanntem Gesicht. Die dunkel braunen Haare umrahmten den Kopf etwas wirr aber total süß. Was aber meinen Blick gefangen nahm, waren die Brüste: Durch die Seitenlage ihrer Besitzerin schauten mich beide Warzenhöfe mit den nun entspannten Warzen an und riefen „Streichle mich, knete mich, küsse mich!“. Es war schwer, dieser Aufforderung zu widerstehen.
Etwas tiefer lag eine blanke Hüfte. Es war wohl meiner Bettnachbarin in der Nacht warm geworden und sie hatte sich frei gestrampelt. Da die Beine angewinkelt waren, musste ihr Hinterteil ein schönes Bild abgeben.
Vorsichtig stand ich noch einmal auf und betrachtete den Allerwertesten ausgiebig. Formvollendet präsentierte sich mir ein Po, ...
... den ich in ihrer Galerie auf ihrem Blog schon einmal gesehen hatte, gestern aber, abgelenkt durch unser Liebesspiel so nicht wahrgenommen hatte.
Und das Beste: Weil die Beine so schön angezogen waren, könnte ich die äußeren Schamlippen sehen, die so einladend ein Stück weit hervor kamen.
Nach einiger Zeit riss ich mich vom Anblick los, legte mich, weil genügend Platz war, hinter die süße Maus. Mein Jonny liebkoste ihre Pospalte und meine linke Hand legte ich vorsichtig, ohne sie zu wecken, auf die Brust.
Diese Nähe, diese Wärme lies mich wieder schläfrig werden und ich fiel zurück in Orpheus Arme.
„Guten Morgen, mein Stecher!“ war das nächste, was ich hörte. So wie ich eingeschlafen war, wachte ich wieder auf. „Löffelchen Schlafen“ nennt man das wohl. Der kleine Unterschied: Im Schlaf hatte sich mein Jonny den Weg zu seinem Heimathafen gesucht und steckte in seinem Lieblingsetui.
„Guten Morgen, meine Sexgöttin.“ flüsterte ich zurück und knetete ihr Brust. „Ich muss mich für den aufdringlichen Eindringling entschuldigen“ sagte ich halbherzig. „Ich bin unschuldig, das hat der ganz alleine gemacht.“ und bestätigte mit ein paar sanften Bewegungen der Hüfte, wer der Schuldige ist.
„Na, dem werde ich mal gehörig den Kopf waschen. Der kann was erleben.“ meinte sie gespielt zornig und bewegte nun ihrerseits das Becken. Mein kleiner Soldat nahm die Drohung als willkommene Abwechslung zur Nachtruhe und suchte, weiter einzudringen. Die Abfüllung der vergangenen Nacht ...