1. Familientherapie


    Datum: 14.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie nicht nur deine Mutter, sondern auch eine Frau mit eigenen Bedürfnissen ist. Bereit?"
    
    Frank nickte und trat ganz dicht an seine Mutter heran. Ihm fiel es vor Aufregung aber sichtlich schwerer die Knöpfe der Bluse seiner Mutter zu öffnen. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, aber dann stand Christiane nur noch im BH vor ihrem nackten Sohn.
    
    Frank zeigte auf den BH. "Darf ich, Mama?"
    
    Meine Frau antwortete nicht, nickte ihm nur aufmunternd zu.
    
    Er trat hinter sie und versuchte den Verschluss des Büstenhalters zu öffnen. Es gelang ihm nicht sofort und er wurde schnell nervös. Dr. Schneider sprach beruhigend auf ihn ein.
    
    "Du hat noch nicht viele BHs geöffnet, stimmt`s?" Frank schüttelte den Kopf. "Da ist es normal, dass deine Finger zittern. Und da es auch noch der BH deiner Mutter ist, ist die Situation eine ganz besondere. Aber genau darum geht es. Probiere es weiter."
    
    Dann gelang es ihm und er streifte ihn von ihren Schultern. Er trat wieder vor sie und schaute auf die nackten Brüste seiner Mutter. Die prallen Warzen waren umgeben von einem leicht dunklen Hof. Für einen Moment blieb die Zeit stehen.
    
    Meine Tochter saß jetzt aufrecht neben mir und beobachtete jede Kleinigkeit. Ich spürte wie sie schwer atmete. Wahrscheinlich ging es ihren Gefühlen wie meinen - ich konnte nichts mehr richtig einordnen.
    
    "Bitte weiter, Frank" forderte der Therapeut freundlich, aber bestimmt auf.
    
    Mein Sohn fand den Reißverschluß des Rockes schnell und ohne Probleme zog er ...
    ... ihn herab - der Rock fiel augenblicklich zu Boden.
    
    "Wow" sagte Frank, als er jetzt seine Mutter ansah, die nur noch ein knappes, schwarzes Höschen trug. Christiane ließ sich nichts anmerken, aber das "Wow" ihres Sohnes hat ihr gefallen - irgendwie ein Kompliment - das hatte sie seit Jahren nicht mehr von ihm gehört. Das machte ihr Mut und sie sprach ihn an: "Zieh es mir aus."
    
    Frank schaute kurz seine Mutter an, ging dann vor ihr in die Knie und zog den Slip herunter. Seine Mutter stand nackt vor ihm. Sein Blick fiel zunächst auf den Venushügel seiner Mutter. Sie war nicht ganz rasiert, hatte aber ihre Schambehaarung kurz geschnitten - dann der kleine Bauch und die etwas zu dicklichen Oberschenkel.
    
    Dr. Schneider ließ die Situation einen Moment wirken. Ich hatte fast atemlos zugesehen, schaute jetzt auf meine Tochter neben mir. Auch sie war gebannt. Was würde wohl nachher auf uns zukommen? Ehe ich weiter nachdenken konnte, gab der Therapeut neue Anweisungen.
    
    "Christiane, setzt dich auf den Stuhl dort und Frank setzt dich bitte vor ihr auf den Fußboden". Beide taten es.
    
    "Christiane, öffne jetzt deine Beine. Frank, du wirst jetzt zum ersten Mal die Muschi deiner Mutter sehen. Hier genau bis du aus ihrem Bauch gekommen - hier fing für dich alles an. Christiane, bitte!"
    
    Meine Frau holte tief Luft und spreizte ihre Beine. Frank, der ja vor ihr auf dem Boden saß, schaute genau auf die Fotze seiner Mutter. Sein Kopf war inzwischen rot vor Aufregung und sein Schwanz ...
«1234...15»