Herr Kunz 2/3
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... jedenfalls verspürte ich keine solche Regung bis zu dem Moment in dem sie in meinem Büro stand. Sie war meine produktivste Mitarbeiterin und genau deshalb bestrafte ich sie auch so gerne. Dazu bestand gerade jetzt auch wieder Anlass. Da natürlich die Mehrheit des Arbeitsvolumens auf sie abgewälzt wurde, verstand es sich von selbst, dass in ihrer Hand auch die meisten Fehler passierten. Das war einfach eine rein statistische Notwendigkeit. Ich rieb mir allerdings bereits meine Hände, denn mein Schwanz zuckte schon vorfreudig wenn ich dachte, was ich mit der fetten Sau vorhatte.
Sie hatte also einen Kunden vergrault und, unter uns gesagt, war das mir auch völlig recht. Der gewisse Herr hatte sich bereits in Vergangenheit als äusserst lästig erwiesen, besass weder eine ansprechende Frau noch hübsche Töchter und ich war beinahe froh, dass sich seine Geschichte jetzt zu Ende schreiben liess. Nichtsdestotrotz nutzte ich dieses Manko kalkuliert aus und hielt ein wenig den Finger in die Wunde, die Elsbeths Fehler war. Bald schon hatte ich Elsbeth soweit, dass sie weinend über ihre Unfähigkeit klagte, und ich liess sie beschwichtigen dass auch wirklich alles ihre Schuld sei. Somit hatte ich sie genau an dem Punkt, an dem ich sie haben wollte.
Ich stand gespielt schwermütig auf und erklärte ihr, dass sie sich jetzt der Strafe stellen müsse, die allen Angestellten blühe, wenn sie sich ein derart groben Schnitzer erlauben würden. Sie nickte artig. Ich fuhr fort, dass sie sich ...
... ausziehen müsse. Dabei kam ich nicht umhin, meinen Schwanz wohlig zu kneten. Ich wollte das geile fette Weib nackt sehen! Sie nickte nur geschlagen und begann damit ihr Oberteil und ihre Hosen auszuziehen. Auch sie war ein Prachtweib, andere gab es nämlich in meinem Büro nicht, nur halt ein bisschen mollig. Ihre geilen Euter wollten sich fast nicht in ihrem BH zurecht finden und quollen auf alle Seiten heraus. Sie hatte Speckröllchen, keine Fettlappen, aber man bekam eine ganze Frau zu fassen, wenn man seine Hände an ihre Hüfte legte. Ich musste das kurz tun und schmiegte das Weib an mich und an meinen Schwanz. Mein Zelt verschwand genüsslich in ihrem weichen Arsch und mein Penis zuckte wollüstig.
Sie liess es über sich ergehen, auch dass ich ihre grossen Euter knetete und mich immer mehr in die fette Sau verliebte weil sie so weiblich geil war. Bald schon wollte ich überborden und mich an ihr verlustieren, doch ich besann mich gerade noch rechtzeitig. Ich sah nämlich bereits Hoffnung in ihren Augen glitzern, dass ausser einem guten Fick keine Strafe für sie raus springen würde. Doch diese Gnade sollte sie diesmal nicht ereilen.
Ich führte sie aus meinem Zimmer und so, nur in Unterwäsche gekleidet, durch das halbe Büro. Beim Ausgang hatte ich eine spezielle Vorrichtung installieren lassen, für Härtefälle wie sie einer war. Oliwia und Anne halfen mir dabei, Elsbeth an die Wand zu fesseln. Hier hing sie nun, am Pranger, halbnackt und für jeden einsehbar. Dann rollte ich eine ...