Herr Kunz 2/3 - Sexgeschichten

Herr Kunz 2/3

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ein stumpfsinniges aneinanderreihen von wichsfantasien, grottenschlecht geschrieben. Dann lieber gar nicht schreiben als diesen schund, bitte verschone uns mit solchen fortsetzungen.

- Anonymous

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Fortsetzung von Teil 1:

Jetzt konnte mir Anne ihre Neuigkeiten unterbreiten.

Ihr Tochter habe gerade angerufen und mit Husten ihr verständlich gemacht, dass sie krank sei, sagte sie mir. Ob ich nicht die Güte hätte, sie kurz nach Hause zu geleiten, wo sie dann nach dem Rechten sehen könnte? Als guter Chef bejahte ich natürlich sofort.

Alsbald sassen wir zusammen in meinem Auto und sie schnallte sich auf dem Beifahrersitz an. Dann fuhren wir los. Bei der Autobahneinfahrt erzählte Anne mir, was sie mit Oliwia noch angestellt habe in der Zeit, in der ich heute Nachmittag Duschen war. Die beiden verstünden sich ja gut, dachte ich mir dabei nur. Und es freute mich auch, dass es mir als Chef gelungen war das Büro so nahe zusammenzuschweissen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Annes Hand ruhte auf meinem Schenkel, als ich die Autobahneinfahrt passierte und einspurte. Mir war es, als wanderte sie immer weiter in Richtung meiner Lenden, doch sicher konnte ich mir dessen nicht sein, denn ich konzentrierte mich natürlich auf die Strasse.

Sie blickte mich prüfend von der Seite her an und als sie sah, dass ich keine Miene zu verziehen schien, muss das wie ein Auslöser gewirkt haben. Sie lächelte ...

... plötzlich keck und grinste fast in sich hinein. Ich war ein wenig irritiert, doch schon bald wusste ich worauf es hinauslief. Ihre warmen Finger streckte sie einfach zwischen meine Beine und schob sie hoch an meinen Schwanz. Ich spürte ihre schlanken Hände, wie sie sich zu schaffen machte und meinen Schwanz wieder auf vollmast streichelte. Dann drehte sie sich zu mir und während sie noch untenrum tätig war leckte sie mit ihrer langen Zunge über mein Ohr. Ich wollte Anne von weiteren Schweinereien abhalten, doch das Mädel wusste, wie man einen Mann für sich gewinnt und schon bald war es um meinen Willen geschehen. Nicht mehr lange ging es und sie hatte meinen harten Schwanz wieder in ihrem Mund, wo er hingehörte ihrer Meinung nach. Ich stöhnte geil, während ich mit zittrigen Händen das Lenkrad festhielt und versuchte, uns auf Kurs zu halten. Anne leckte stark gebückt mein Glied in seiner ganzen Länge, wichste und schob es sich in ihren geilen Mund zurück. Das elende Miststück hatte mich an der Angel.

Ich wollte der Hure nur noch zeigen, wer hier der Mann ist, doch sie machte es sich bereits selber. Abgeschnallt hatte sie sich, und mit der einen Hand war sie zwischen ihren Beinen beschäftigt. Ihr lustgetränkter Blick erreichte mich ab und an, wenn ich ab und an nach unten schaute um dem Mädel bei ihrer Arbeit zuzuschauen. Sie brachte mich zum Orgasmus und ich spritzte ihr meine Ladung in den Mund, die sie brav schluckte. Meine Knie waren weich, als ich bei ihr Zuhause aus dem ...